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316 Seiten , 19 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Erbarmungslos verheert Feofar-Khan mit seinen Tataren Sibirien. Sein Berater ist Iwan Ogareff, der degradierte russichie Oberst. Die russische Geheimpolizei hat erfahren, daß Ogareff sich in das Vertrauen des in Irkutsk weilenden Großfürsten schleichen und ihn und die Stadt in die Hände der Tataren spielen will. Während eines Festes zu Moskau beauftragt der Zar den kühnen Kurier Michael Strogoff, sich nach Irkutsk durchzuschlagen und den Großfürsten zu warnen. Michael und seine Begleiterin Nadja überwinden ungeheure Schwierigkeiten und Gefahren. Schlißlich gerät Michael in die Gewalt der Tataren und schlägt bei der Verteidigung seiner Mutter Iwan Ogareff mit der Knute in das Gesicht. In furchtbarer Weise soll er durch Blendung bestraft werden. Der Henker hält die weißglühende Säbelklinge vor Michaels Augen. Geführt von Nadja kämpft Michael sich in einem Wirbel erregender Abenteuer dennoch nach Irkutsk durch. Die Stadt ist in Gefahr, in einem Meer von Flammen unterzugehen. In der Stunde der Entscheidung will Iwan Ogareff Nadja töten. Da tritt Michael ihm voll glühender Leidenschaft zum Kampf auf Leben und Tod entgegen ... (aus dem Buch) 4h6b Der Kurier des Zaren; Jules Verne; Jugendbuch; Geschichte; Erzählung, Zarenpalais; Gefahr; Zar; Strogoff; Gefangenschaft; Sibirien; 1

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