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1.-20. Tausend 261 Seiten , 21 cm, Leinen das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, stark fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, Unter Kaiser Septimius Severus sind die Zustände in den italischen Landschaften unerträglich geworden. Die Latifundienbesitzer, so auch der reiche Vettius, dessen Verwalter besonders rücksichtslos ist, reißen Acker für Acker an sich und zwingen die Bauern zu immer größeren Abgaben. Als die Not am größten ist, schart Bulla, n den Seinen der „Panther" genannt, die Verzweifelten um sich und zieht nach vielen Abenteuern vor Rom, um für das Volk ein besseres Leben zu erkämpfen. Valeria, der Tochter des Vettius, von Bulla rüher geliebt und später beleidigt, gelingt s, den Bauernführer zu betören und den Legionären in die Hände zu spielen. Der „Panther" muß in der Arena um sein Leben farbkräftigen Bildern schildert das Rom der Verfallszeit zu läßt uns iilhaben am Schicksal eines aufrechten annes, der zu Unrecht vergessen wurde. (vom Umschlag) 4l6b Verrate den Panther nicht; Kulturgeschichtlicher Roman; Josef Revay; Roman; 1

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