Galsworthy, John. JENSEITS. Che faro senza; Aus d. Engl. übertr. von Hermynia zur Mühlen. *John Galsworthy (1867-1933), englischer Schriftsteller. Er wurde in Harrow und Oxford erzogen, eröffnete nach seinem Jurastudium eine Anwaltspraxis,

Die Antiquariatsbuchplattform von

Sie haben keine Artikel im Warenkorb.

Artikelbeschreibung

Galsworthy, John.
JENSEITS. Che faro senza; Aus d. Engl. übertr. von Hermynia zur Mühlen. *John Galsworthy (1867-1933), englischer Schriftsteller. Er wurde in Harrow und Oxford erzogen, eröffnete nach seinem Jurastudium eine Anwaltspraxis, unternahm Weltreisen und widmete sich daneben seiner schriftstellerischen Tätigkeit. 1904 wurde er durch seinen Roman "Auf Englands Pharisäerinsel" (deutsch 1916) bekannt. Bis zu seinem Tod war er PEN-Präsident. Seine kurzen, bühnenwirksamen Dramen beschäftigten sich hauptsächlich mit sozialen Fragen, sein Hauptwerk ist der dreiteilige Romanzyklus "Die Forsyte Sage" (deutsch 1925-1937), ein großartiges, breit angelegtes, gesellschaftskritisches Zeitgemälde der ausgehenden Viktorianischen Epoche. In diesem Meisterwerk gelingt es Galsworthy, ein typisches Bild englischer Bürgerlichkeit am Beispiel der weitverzweigten Forsyte-Familie, die das erwerbsgierige, in materiellen Kategorien denkende wohlhabende Bürgertum repräsentiert, einfühlend, exakt, teilweise nahezu mit Akribie, lebendig und einprägsam zu gestalten. Meisterwerke feinfühlender Erzähl- und subtiler psychologischer Charakterisierungskunst sind auch seine Novellen. 1932 erhielt der den Nobelpreis für Literatur*
Knaur. Berlin., ca. 1930..

gefunden im Sachgebiet: Belletristik, GB, USA

317 S. hardcover

LN., guter Zustand. Herausgeber(in): Mann, Thomas; Scheffauer, H. G.

[SW: Belletristische Darstellung]
Belletristische, Darstellung

EUR9,00
inkl. MwSt. zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage