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Artikelbeschreibung

Spindler, Max.
ELECTORALIS ACADEMIAE SCIENTIARUM BOICAE PRIMORDIA. Briefe aus der Gründungszeit der bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Beck'sche. München., 1959.

gefunden im Sachgebiet: Geschichte

Spindler, Max. ELECTORALIS ACADEMIAE SCIENTIARUM BOICAE PRIMORDIA. Briefe aus der Gründungszeit der bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 597 Seiten. hardcover

Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Su.(gering gerändert), Buch sehr guter Zustand. 8 s/w Tafeln (Schriftenfaksimiles). Herausgeber(in): Max Spindler.

[SW: Brief; Geschichte; Wissenschaft; München; Bayern]
Brief;, Geschichte;, Wissenschaft;, München;, Bayern
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FRIEDRICH II., der Große: (König in, seit 1772 von Preußen, 1712-1786): Kabinettsordre Friedrichs II., vom 16. September 1771 an den Baron v. Boecklin mit Unterschrift in Französisch verfasst. Es handelt sich um eine zeitgenössische Kopie, von Schreiberhand verfasst, mit vermutlich eigenhändiger Unterschrift des Königs. Sehr geehrter Herr Baron von Bröcklin!   Pro CopiaMit großem Kummer habe ich, durch ihren Brief vom Vierten dieses Monats, vom Tode Ihres Vaters Kenntnis genommen.  Da ich diesen stets mit großer Achtung verehrte, ist es nur mehr als richtig, dass ich ihn betrauere. Dies ist ein Tribut den ich seinen Verdiensten ebenso wie seinen persönlichen Qualitäten schulde, die mir sein Gedenken für immer kostbar und wertvoll machen werden. Es ist mir ein Anliegen, Sie bei dieser Gelegenheit von dem Ehrenkreuz der Großzügigkeit, welches ich diesen verliehen habe wissen zu lassen, das Sie mir, durch Ihren bereits oben genannten Brief zurückgegeben haben und ich nutze gleichzeitig die Gelegenheit, Ihnen meine königliche Geneigtheit zu garantieren. Nun bitte ich Gott, dass er Sie, Baron von Bröcklin! unter seine heilige und würdige Obhut nehmen möge. Potsdam 16. September 1771      FredericMonsieur le Baron de Broecklin!     Pro CopiaCe n'est qu'avec peine que j'ai appris, par votre lettre du 4. de ce mois, la mort de votre père. L'ayant toujours honoré de toute estime, il est bien juste que je le regrette. C'est un tribut que je dois à son mérite, et ses qualités personnelles me rendront à jamais sa mémoire précieuse et chère. Je suis bien aise, de vous le faire connaître à l'occasion de la croiy de générosité, dont je l'avais décorée que vous venez de me renvoyer, à la suite de votre sus-dite lettre, et je saisis en même temps cette occasion, pour vous assurer de ma bienveillance royale. Sur ce je prie Dieu, qu'il vous ait, M. le Baron de Böcklin ! en sa sainte et digne garde.Potsdam, le 16. Septembre 1771        Frédéric Auf amtlichen Papier verfasst, mit Wasserzeichen.
FRIEDRICH II., der Große: (König in, seit 1772 von Preußen, 1712-1786):
Kabinettsordre Friedrichs II., vom 16. September 1771 an den Baron v. Boecklin mit Unterschrift in Französisch verfasst. Es handelt sich um eine zeitgenössische Kopie, von Schreiberhand verfasst, mit vermutlich eigenhändiger Unterschrift des Königs. Sehr geehrter Herr Baron von Bröcklin! Pro CopiaMit großem Kummer habe ich, durch ihren Brief vom Vierten dieses Monats, vom Tode Ihres Vaters Kenntnis genommen. Da ich diesen stets mit großer Achtung verehrte, ist es nur mehr als richtig, dass ich ihn betrauere. Dies ist ein Tribut den ich seinen Verdiensten ebenso wie seinen persönlichen Qualitäten schulde, die mir sein Gedenken für immer kostbar und wertvoll machen werden. Es ist mir ein Anliegen, Sie bei dieser Gelegenheit von dem Ehrenkreuz der Großzügigkeit, welches ich diesen verliehen habe wissen zu lassen, das Sie mir, durch Ihren bereits oben genannten Brief zurückgegeben haben und ich nutze gleichzeitig die Gelegenheit, Ihnen meine königliche Geneigtheit zu garantieren. Nun bitte ich Gott, dass er Sie, Baron von Bröcklin! unter seine heilige und würdige Obhut nehmen möge. Potsdam 16. September 1771 FredericMonsieur le Baron de Broecklin! Pro CopiaCe n'est qu'avec peine que j'ai appris, par votre lettre du 4. de ce mois, la mort de votre père. L'ayant toujours honoré de toute estime, il est bien juste que je le regrette. C'est un tribut que je dois à son mérite, et ses qualités personnelles me rendront à jamais sa mémoire précieuse et chère. Je suis bien aise, de vous le faire connaître à l'occasion de la croiy de générosité, dont je l'avais décorée que vous venez de me renvoyer, à la suite de votre sus-dite lettre, et je saisis en même temps cette occasion, pour vous assurer de ma bienveillance royale. Sur ce je prie Dieu, qu'il vous ait, M. le Baron de Böcklin ! en sa sainte et digne garde.Potsdam, le 16. Septembre 1771 Frédéric Auf amtlichen Papier verfasst, mit Wasserzeichen.

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Details zum Buch...
Kresz, Maria: Ungarische Bauerntrachten (1820-1827). Textband u. Tafelmappe.
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