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1. Auflage 170 Seiten , 19 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, In jenem denkwürdigen Jahr 1492, da Kolumbus die Neue Welt entdeckte, bestieg mit Alexander VI. aus dem Hause Borgia einer der skrupellosesten Päpste den Heiligen Stuhl. Um die mit dem hohen Amte srerbundene Macht dauerhaft an das eigene Geschlecht zu binden, betrieb der Papst mit den Mitteln der Intrige md des Mordes handfeste Familienpolitik. Sein Sohn Cesare erhielt bereits in jugendlichem Alter den Kardinalshut und den Titel eines Herzogs der Romagna, und seine Tochter Lucrezia, die spätere Fürstin von Ferrara, verband ihren Namen durch drei Ehen mit einflußreichen Familien des Landes. Aber die zusammengekaufte Macht der Borgias erwies sich als wenig dauerhaft. Mit dem Tod Alexanders VI. stürzte ihr in sich zusammen. Waren Machtgier und Prunksucht auch nur eine und die dunkelste Seite der Borgias, gerade sie ist von der Geichichte in den grellsten Farben überliefert und durch schaurig schönme Legenden erweitert worden. (vom Umschlag) 1j7b Borgia; Roman einer Familie; Roman; Geschichte; Macht; Liebe; Intrigen; Klabund; 1

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