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1. und 4. Auflage 258, 401 Seiten , 19 cm, Leinen bei beiden Büchern sind die Seiten altersbedingt gebräunt, guter Allgemeinzustand, SANDKÖRNCHEN IM AUGE:Harimati bestürmte Mahendras Mutter Rajlakshmi um die Hand des Sohnes für ihre Tochter Binodini. Die beiden Frauen waren im selben Dorf aufgewachsen und hatten als Kinder zusammen gespielt. Rajlakshmi redete auf Mahendra ein: "Mahin, mein Sohn, wir können die arme Frau nicht im Stich lassen. Das Mädchen soll sehr hübsch sein, es wurde von einer englischen Lady erzogen. Sie ist genau so, wie ihr modernen jungen Leute euch eine Braut vorstellt." "Ach, Mutter! Es gibt doch noch andere moderne junge Männer außer mir.« »Da haben wir wieder mal deine schwache Seite, Mahin. Du bist nicht einmal imstande, dir in Ruhe einen Vorschlag anzuhören." ... DAS LETZTE POEM: Bhupoti hatte es eigentlich nicht nötig zu arbeiten, denn er besaß Geld in Hülle und Fülle. Aber die Gestirne hatten ihn nun einmal als Mann der Tat auf diese Welt kommen lassen. Deshalb hatte er schon in früher Jugend damit begonnen, eine Zeitung in englischer Sprache herauszugeben, und so konnte er sich über Langeweile nicht beklagen. Von Kindesbeinen an liebte er es, sich englisch auszudrükken. Auch wenn dafür keinerlei Notwendigkeit bestand, schrieb er Briefe an englischsprachige Zeitungen, nutzte er jede Zusammenkunft, um ein paar Worte zu sagen, auch wenn dies niemand von ihm erwartete. .,.. (aus den Büchern) 4m3b Sandkörnchen im Auge; Das letzte Poem; Geschichte; Roman; Rabindranath Tagore; 1

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