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Artikelbeschreibung
Uderzo, Albert / Goscinny, Rene gefunden im Sachgebiet: Comics Hardcover mit kleiner Delle am oberen Buchrand, sonst wie neu! Klappentext Mr schreibt's Johr 50 v.Chr. 'S ganze Ländle isch von de Römer bsetzt... 'S ganze Ländle? Ha noe! En kloener Flecka, en dem laudr Dickschädel wohnat, hört et uf, dene Reigschmeckte Mores zom lehra. Autorenportrait Rene Goscinny wurde 1926 in Paris geboren. Er wuchs in Buenos Aires auf und nach dem Abitur arbeitete er erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. U.a. schrieb er: Der kleine Nick (mit Sempe), Lucky Luke (für Morris), Isnogud (mit Tabary), Umpah-Pah und Asterix (mit Uderzo). Goscinny war verheiratet und hat eine Tochter. Er starb am 5.November 1977. Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. Belloy, Ritter ohne Rüstung (für die Zeitschrift OK) und Verbrechen lohnt sich nicht (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo Belloy, Tanguy und Laverdure und mit Goscinny entstanden zunächst u.a. Pitt Pistol und Der unglaubliche Korsar, dann folgten Luc Junior (für La Libre Belgique), Benjamin und Benjamine (für Top Magazin) und Umpah-Pah (für Tintin). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich Pilot nannte. Als Krönung entstand dann Asterix der Gallier. 48 S. 22,5 x 30 cm
[SW: Comics/Deutsche Mundartpoesie] Comics/Deutsche, Mundartpoesie
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