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Artikelbeschreibung
Henggeler, Rudolf P. gefunden im Sachgebiet: Theologie in Schuber (guter Zustand) 676 S. mit 22 Abbildungen (Zeichnungen, Fotos u.a.) Festgabe zum tausendjährigen Bestand des Klosters Einsiedeln ( 933 - 1933 ). Klostergeschichte - Aus den Lebensschicksalen und der Lebensarbeit der gegen tausend Mönche, die seit 1526 hier lebten, lässt sich aber, wie aus einem Mosaik, ein Gesamtbild dessen gewinnen, was die Söhne des hl. Benedikt an der Gnadenstätte U. L. Frau von Einsiedeln je und je als ihre Lebensaufgabe betrachtet haben. Inhalt: 1. Gründungsgeschichte, 2. Geschichtsschreibung im Stifte u. Literatur über Einsiedeln, 3. Die Äbte von Einsiedeln (pp. 59-233), 4. u. 5. Professen bis bzw. seit 1526 (pp. 235-269, bzw. pp. 271-646). Mit Anmerkungen sowie Verzeichnis der Konventualen nach den Klosternamen, bzw. den Herkunfts- (Bürger-) Orten. Im Anhang: Verzeichnis der Mitglieder des Benediktinerinnenklosters Fahr (pp. 667-676). Benediktinerinnenpriorat in einer vom Kt. Zürich umschlossenen Exklave des Kantons Aargau. Fahr gehört zu keiner Gemeinde, auch wenn gewisse Verwaltungsaufgaben von den Würenloser Behörden ausgeführt werden. Ursprünglich Diözese Konstanz, seit 1828 Basel. Patrozinium: Maria. 1130 übergab Lütold II. von Regensberg seinen Besitz Fahr dem Kloster Einsiedeln mit der Auflage, ein Benediktinerinnenkloster zu errichten. Die Vogteirechte lagen bis 1306 bei den Regensbergern, danach bei Zürcher Bürgern, 1434-1798 bei der Familie Meyer von Knonau. Klosterherr ist seit den Anfängen der Abt von Einsiedeln, der einen Konventualen als Propst nach Fahr entsendet. Das Kerngebiet des mittelalterlichen Besitzes lag in Weiningen und Engstringen. Wichtigste Einnahmequelle war der Weinbau. Der Konvent, der 1873 nur noch 7 Mitglieder umfasst hatte, beherbergte im Jahre 2000 noch 33 Schwestern..
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