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Die ist den Nachgeborenen bis heute - ob bewusst wahrgenommen oder nicht - vielfach nahe. Nur vier Jahre nach ihrem Tod vom Papst im italienischen Perugia heilig gesprochen, wurde die als »Fürstin der Armen« gepriesene und als »barmherzige Schwester in der Welt« Angebetete, zur Namenspatronin unter anderen von Gotteshäusern und Klöstern, von Hospitälern, Krankenhäusern, caritativen Einrichtungen und Verbänden sowie Apotheken. Allein schon diese enge geografische Verbundenheit war für die »Thüringer Allgemeine« Anlass, in der Wochenendbeilage der Tageszeitung eine Elisabethserie zu etablieren, und parallel dazu dieses Buch vorzubereiten. Den Christen und Nichtchristen, die fasziniert sind von der aufopferungsvollen Barmherzigkeit und Nächstenliebe der Heiligen, die dön Mut und die Radikalität dieser jungen Frau des Mittelalters bewundern, will das Buch in Wort und Bild ein anregender Begleiter bei der Elisabeth-Spurensuche sein.

223 Seiten, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut

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