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Artikelbeschreibung
Beck, Friedrich: gefunden im Sachgebiet: Literatur Die Titelseite etwas fleckig, die Seiten papierbedingt leicht gebräunt, auf hinterem Innendeckel Nummer einer Privatbibliothek, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. FRIEDRICH BECK Er war der Sohn des Landrichters Karl Theodor Beck (1767–1830) und studierte in Neuburg und München Philologie unter Friedrich Thiersch. Ab 1836 unterrichtete er an einer Lateinschule in München und wurde 1850 zum Gymnasialprofessor ernannt. Während dieser Zeit entstanden seine von der Romantik beeinflussten Werke Geschichte eines deutschen Steinmetz (1834) und eine Sammlung von Gedichten (1844). Er schrieb Artikel für die Münchener politische Zeitung und die Münchener Zeitung und verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen. Im Jahr 1860 wurde er wegen einer Augenkrankheit in den Ruhestand versetzt. Er blieb weiterhin schriftstellerisch tätig und schrieb nun mehrere Jugend-Lehrbücher. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. Etwas späterer Halbleinenband. 15cm 348 Seiten. ERSTAUSGABE.
Die Titelseite etwas fleckig, die Seiten papierbedingt leicht gebräunt, auf hinterem Innendeckel Nummer einer Privatbibliothek, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. FRIEDRICH BECK Er war der Sohn des Landrichters Karl Theodor Beck (1767–1830) und studierte in Neuburg und München Philologie unter Friedrich Thiersch. Ab 1836 unterrichtete er an einer Lateinschule in München und wurde 1850 zum Gymnasialprofessor ernannt. Während dieser Zeit entstanden seine von der Romantik beeinflussten Werke Geschichte eines deutschen Steinmetz (1834) und eine Sammlung von Gedichten (1844). Er schrieb Artikel für die Münchener politische Zeitung und die Münchener Zeitung und verfasste zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen. Im Jahr 1860 wurde er wegen einer Augenkrankheit in den Ruhestand versetzt. Er blieb weiterhin schriftstellerisch tätig und schrieb nun mehrere Jugend-Lehrbücher. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft München. [SW: Zwanglose Gesellschaft, Lyrik] Zwanglose, Gesellschaft, Lyrik
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