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Artikelbeschreibung
Korolkow, Juri; gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft 282 Seiten , 20 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, die Einbandkanten sind bestoßen, In der Nacht zum 17. Oktober 1941 trat der Oberste Geheime Staatsrat zu einer außerordentlichen Sitzung im japanischen Kaiserpalast zusammen. Anschließend erklärte die Regierung ihren Rücktritt. Die japanische Sicherheitspolizei hatte Richard Sorge und seine Genossen aufgespürt. Nach sechs Jahren vergeblicher Bemühungen war es ihr gelungen, das Geheimnis der Gruppe zu entschleiern. Die Folge war eine Kettenreaktion. Was bisher keinem Ausländer in Japan je gelungen war, der deutsche Kommunist Richard Sorge hatte es zuwege gebracht. Als sowjetischer Kundschafter war er in die geheiligten Staatsgeheimnisse des Kaiserreiches eingedrungen und hatte sie an die Sowjetunion weitergegeben. Wer war Richard Sorge? Wie lebte er? Weldie Menschen halfen ihm? Weshalb hatte er solche Erfolge? Korolkows gibt einen Einblick in die höchsten Kreise des faschistischen Japans, in ihr Ränkespiel, in das Wirken der japanischen Geheimdienste. (vom Einbandrücken) 1j2a Der Mann, für den es keine Geheimnisse gab; Richard Sorge in Tokio; Juri Korolkow; Kundschafter; Politik; Gesellschaft; Japan; Spionage; Geheimdienst; 1
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