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256 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Seiten sind teils etwas wellig, nicht feucht geworden, wahrscheinlich ungünstig gelagert, Anneliese, die Tochter des Keindl-Bauern aus Stefflam, hat sich während ihrer Abwesenheit vom heimatliehen Dorf zu einer Schönheit entwickelt. Das stellt nicht nur der Urban fest, Sohn des reichen Kiesgrubenbesitzers Roiter von Zellerham, sondern auch der Florian vom Talmüller, der seine Jugendfreundin einige Jahre nicht gesehen hat. Aus der Freundschaft der beiden wird bald Liebe. Doch der Roiter Urban, der es sich vorgenommen hat, Anneliese zu seiner Bäuerin zu machen, gibt nicht so rasch auf. Er steckt sich hinter seinen Vater, damit der die Sache in Ordnung und das Mädel zur Vernunft bringt. Der bauemschlaue Alte hetzt den Keindl gegen dessen alten Freund, den Talmüller auf, und nun beginnt eine handfeste Intrige, in die die Hitzköpfe von ebenso verwickelt werden wie die von Zellerham. Die Hauptrolle spielt ein Acker, der angeblich dem Keindl gehören soll, obwohl schon die Vorfahren des Talmüllers ihn bestellt haben. Gerüchte kriechen in Höfe und Bauernstuben, es kommt zu bandAuseinandersetzungen, und zwischen den Familien der beiden Liebenden bricht eine erbitterte Fehde aus. Wird sie die Liebe der beiden zerstören? - Ein spannungsgeladener Bauemroman, in dem auch der Humor nicht zu kurz kommt, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. (vom Umschlag) 4p6b ISBN-Nummer: 3799693637 Schnee in der Maienblüte; Roman; Bauernroman; Fehde; Hans Ernst; 1

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