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1-2: Der Philosoph für die Welt, 3: Fürstenspiegel, 4: Reden. Ästhetische Versuche, 5: Herr Lorenz Stark. Ein Charaktergemälde, 7: Eid und Pflicht. Stratonice. Der Diamant, 8-9: IDEEN ZU EINER MIMIK, 10: Poetik, 11-12: Philosophische Schriften. - Einbände etwas fleckig und berieben, Rücken und teils Ränder ausgeblichen. Band 2 stärker berieben und oben am Rücken mit ca. 5 cm. Fehlstelle. Schnitt von Band 5 mit kleinem Fleck. Vorsätze mit kleinem Besitzvermerk. Titel mit kleinen montierten Reitern. Ein Blatt im 7. Teil im Text mit Fehlstelle. Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ELF Teile in sieben Bänden. - Johann J. Engel war Philosoph und Schriftsteller in der Tradition Gotthold E. Lessings und dazu Direktor des neu-errichteten Berliner Nationaltheaters. Seine "Ideen zu einer Mimik", zuerst 1785-1786 erschienen, sind sie eins der bedeutendsten theoretischen Werke der Zeit, und führen zahlreiche Beispiele aus dem Theater vor. 16 cm. Pappbände der Zeit mit handschriftlichen Rückenschildchen. Zusammen über 2300 Seiten, gestochenes Frontispiz, 4 gestochene Titelvignetten, 34 Kupfertafeln (in Band 8-9). Erschienen: 1803 -1807

1-2: Der Philosoph für die Welt, 3: Fürstenspiegel, 4: Reden. Ästhetische Versuche, 5: Herr Lorenz Stark. Ein Charaktergemälde, 7: Eid und Pflicht. Stratonice. Der Diamant, 8-9: IDEEN ZU EINER MIMIK, 10: Poetik, 11-12: Philosophische Schriften. - Einbände etwas fleckig und berieben, Rücken und teils Ränder ausgeblichen. Band 2 stärker berieben und oben am Rücken mit ca. 5 cm. Fehlstelle. Schnitt von Band 5 mit kleinem Fleck. Vorsätze mit kleinem Besitzvermerk. Titel mit kleinen montierten Reitern. Ein Blatt im 7. Teil im Text mit Fehlstelle. Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ELF Teile in sieben Bänden. - Johann J. Engel war Philosoph und Schriftsteller in der Tradition Gotthold E. Lessings und dazu Direktor des neu-errichteten Berliner Nationaltheaters. Seine "Ideen zu einer Mimik", zuerst 1785-1786 erschienen, sind sie eins der bedeutendsten theoretischen Werke der Zeit, und führen zahlreiche Beispiele aus dem Theater vor.

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