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Diese empirische Untersuchung an 1423 Schülern des 3. und 6. Schuljahres beschreibt und überprüft mit statistischen Methoden den Zusammenhang von Wahrnehmungsverhältnissen, die ein Film mit seinen Gestaltungsmitteln fixiert, mit Merkmalen von Aufsatztexten, gewählten Wörtern und mit Entscheidungen für mehr oder weniger differenzierte Ausdrücke. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die bisherigen Theorien diskutiert und zu praktischen Folgerungen für eine empirisch orientierte Sprachdidaktik ausgewertet. Das Buch bietet Sozial-, Kommunikations- und Sprachwissenschaftlern, Semiotikern und Psychologen, Medienherstellern und Benutzern, Pädagogen und Eltern Überblicke über theoretische Zusammenhänge, Materialien, Analysen und statistisch gesicherte Ergebnisse zur Problematik des Themas. Der Autor: Dieter Matthias, geh. 1941 in Königsberg. 1961-1967 Studium der Germanistik und Theologie in Bonn, Wien und Marburg. 1967-1972 im Schuldienst am Gymnasium. Seit 1972 an der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abteilung Köln, im Fach Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, zuletzt als Akademischer Oberrat. 1977 Promotion. Veröffentlichungen zum semiotisch fundierten Medieneinsatz im Sprachunterricht.

450 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut

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