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Artikelbeschreibung
Schubart, Christian Friedrich Daniel: gefunden im Sachgebiet: Lyrik Gedichte 31 S. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar
Mit einer Umschlaggrafik von Jürgen Malik und einer Innengrafik von Kasper Merian. ; "Christian Schubart mußte die Auflehnung gegen die Tyrannei mit der Hölle einer zehnjährigen Gefangenschaft auf dem Hohenasperg büßen. Er schleuderte den Fürsten die Verse der „Fürstengruft" wie Pfeile entgegen. (Kidbund)" ; "Er ist nun tot und längst vermodert, aber sein Lied lebt noch; denn das Wort kann man nicht auf die Festung setzen und vermodern lassen. (Heinrich Heine)" ; "Christian Friedrich Daniel Schubart, geboren am 24. März 1739 in Obersontheim (Grafschaft Limpurg). Vater Kantor; 1740 Übersiedlung der Familie in die schwäbische Reichsstadt Aalen; 1753 bis 1756 Gymnasiumsbesuch in Nördlin-gen, anschließend in Nürnberg; 1758 Beginn des Theologiestudiums in Erlangen, Abbruch des Studiums und Rückkehr nach Aalen 1760, Hauslehrer; 1764 Organist in Geislingen; ab 1769 als Lehrer und Organist in der Ludwigsburger Residenz Karl Eugens; Kapellmeister am württembergischen Hof, 1773 Ausweisung aus Württemberg; Aufenthalte in Mannheim, München und Augsburg, wo Schubart ab 1774 die DEUTSCHE CHRONIK herausgab, die innerhalb weniger Monate zur einflußreichsten politischen Zeitschrift Deutschlands wurde; ihre antidespotische und antiklerikale, bürgerlich-patriotische Grundhaltung führte zur Ausweisung Schubarts aus Augsburg; ab 1775 erschien die Chronik in Ulm; am 23. Januar 1777 wurde Schubart auf Veranlassung Karl Eugens auf württembergisches Gebiet gelockt, gefangengenommen und ohne Gerichtsverfahren auf dem Hohenasperg eingekerkert; hier diktierte er einem Mitgefangenen durch die Kerkerwand seine Lebensgeschichte, auch die IDEEN ZU EINER ÄSTHETIK DER TONKUNST, er selber hatte strenges Schreibverbot; später leichte Haftmilderungen; 1781 Besuch Schillers; am 27. Mai 1787 Entlassung aus der Haft; der seelisch zermürbte Schubart wurde zum Hofdichter und Theaterdirektor in Stuttgart ernannt; ab Juli 1787 Herausgabe der VATERLÄNDISCHEN CHRONIK, die weiterhin von Schubarts revolutionärer Gesinnung zeugt, aber nicht die Schlagkraft der DEUTSCHEN CHRONIK erreichte. Am 10. Oktober 1791 starb Schubart. Ausgaben: Gesammelte Schriften und Schicksale (8 Bde., 1839/ 1840), Werke (l Band, 1959)." [SW: Lyrik Gedichte] Lyrik, Gedichte
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