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Artikelbeschreibung
Kremnitz, Mite: gefunden im Sachgebiet: Literatur Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar des seltenen Titels.- U.a. : Der Mönch. Die entlassene Hofdame. Der Schrank. Zufall. Der Detektiv. Der Flüchtling. Instinkt. Beim Wohnungssuchen. Neun Tage.. Zu KREMNITZ vgl. WIKIPEDIA.Kremnitz war die Tochter des Chirurgen Heinrich Adolf Bardeleben. Sie wuchs in Greifswald, London und Berlin (ab 1868) auf. Am 15. Oktober 1872 heiratete sie in Berlin den praktischen und späteren Chefarzt Wilhelm Kremnitz und übersiedelte mit ihm 1875 nach Bukarest. Das Paar hatte zwei Kinder. In Rumänien befreundete sie sich mit Königin Elisabeth, die unter dem Pseudonym „Carmen Sylva“ als Schriftstellerin tätig war, und wurde ab 1881 offiziell ihre Vorleserin und Hofdame. Zusammen mit ihr veröffentlichte Kremnitz Briefromane und ein Drama unter dem Pseudonym „Dito und Idem“. Ab 1890 schrieb sie unter dem Pseudonym „Mite Kremnitz“. Außerdem übersetzte sie viele Gedichte des rumänischen Dichters Mihai Eminescu ins Deutsche, darunter Luceafarul (Der Abendstern). Nach dem Tod ihres Mannes 1897 kehrte Kremnitz nach Berlin zurück, wo sie im Winter in Wilmersdorf wohnte, während sie im Sommer in Brand in Vorarlberg wohnte. Mite Kremnitz starb 1916 im Alter von 64 Jahren in Berlin und wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.[1] Originalpappband mit schöner Deckelillustration. 19 cm. 207 Seiten. 2. Auflage.
Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar des seltenen Titels.- U.a. : Der Mönch. Die entlassene Hofdame. Der Schrank. Zufall. Der Detektiv. Der Flüchtling. Instinkt. Beim Wohnungssuchen. Neun Tage.. Zu KREMNITZ vgl. WIKIPEDIA.Kremnitz war die Tochter des Chirurgen Heinrich Adolf Bardeleben. Sie wuchs in Greifswald, London und Berlin (ab 1868) auf. Am 15. Oktober 1872 heiratete sie in Berlin den praktischen und späteren Chefarzt Wilhelm Kremnitz und übersiedelte mit ihm 1875 nach Bukarest. Das Paar hatte zwei Kinder. In Rumänien befreundete sie sich mit Königin Elisabeth, die unter dem Pseudonym „Carmen Sylva“ als Schriftstellerin tätig war, und wurde ab 1881 offiziell ihre Vorleserin und Hofdame. Zusammen mit ihr veröffentlichte Kremnitz Briefromane und ein Drama unter dem Pseudonym „Dito und Idem“. Ab 1890 schrieb sie unter dem Pseudonym „Mite Kremnitz“. Außerdem übersetzte sie viele Gedichte des rumänischen Dichters Mihai Eminescu ins Deutsche, darunter Luceafarul (Der Abendstern). Nach dem Tod ihres Mannes 1897 kehrte Kremnitz nach Berlin zurück, wo sie im Winter in Wilmersdorf wohnte, während sie im Sommer in Brand in Vorarlberg wohnte. Mite Kremnitz starb 1916 im Alter von 64 Jahren in Berlin und wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.[1]
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