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Tafeln in Mappe 1 teils in den Rändern leicht fleckig. Wenige knittrige Ecken. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Mappen in ERSTAUSGABE. - Die Motive sind u.a. "Schwarzwälderin b. Königsfeld" (farbig, in beiden Mappen vorhanden), "Bodensee", "Schwarzwaldhaus", "Mosbach", "Hornisgrinde", "Engen mit Hohenhöwen", "Bodensee mit Hegau" u. "Neckartal mit Burg Hornberg". - Alle Tafeln von LILIE mit Bleistift BEZEICHNET und SIGNIERT. - Walter Lilie (* 1. Juni 1876 in Leipzig; Juli 1924) war ein deutscher Kunstmaler. Lilie war ein Sohn des Schriftstellers, Chronisten und Journalisten Moritz Lilie (18351904);[2] sein älterer Bruder Georg (18731935) wurde ebenfalls Kunstmaler. Nach einer Ausbildung an der Dresdner Akademie bei Carl Bantzer malte Lilie hauptsächlich Porträts und Landschaften. Er war in Mosbach Zeichenlehrer am Realgymnasium (heute Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach) und an der Idiotenanstalt (heute Johannes-Anstalten). 1920 zog er nach Schwetzingen, wo er im Schlossgarten zahlreiche Motive fand. Neben Schwetzingen war Italien ein beliebtes Malrevier. (Quelle Wikipedia) Originalflügelmappen mit montierter Deckelillustration. 29 cm. Jeweils 8 (1 farbige, 7 schwarzweiße) lose Tafeln. ERSTAUSGABE.

Tafeln in Mappe 1 teils in den Rändern leicht fleckig. Wenige knittrige Ecken. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Mappen in ERSTAUSGABE. - Die Motive sind u.a. "Schwarzwälderin b. Königsfeld" (farbig, in beiden Mappen vorhanden), "Bodensee", "Schwarzwaldhaus", "Mosbach", "Hornisgrinde", "Engen mit Hohenhöwen", "Bodensee mit Hegau" u. "Neckartal mit Burg Hornberg". - Alle Tafeln von LILIE mit Bleistift BEZEICHNET und SIGNIERT. - Walter Lilie (* 1. Juni 1876 in Leipzig; Juli 1924) war ein deutscher Kunstmaler. Lilie war ein Sohn des Schriftstellers, Chronisten und Journalisten Moritz Lilie (18351904);[2] sein älterer Bruder Georg (18731935) wurde ebenfalls Kunstmaler. Nach einer Ausbildung an der Dresdner Akademie bei Carl Bantzer malte Lilie hauptsächlich Porträts und Landschaften. Er war in Mosbach Zeichenlehrer am Realgymnasium (heute Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach) und an der Idiotenanstalt (heute Johannes-Anstalten). 1920 zog er nach Schwetzingen, wo er im Schlossgarten zahlreiche Motive fand. Neben Schwetzingen war Italien ein beliebtes Malrevier. (Quelle Wikipedia)

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