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1. Auflage 221 Seiten , 19 cm, Leinen Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Das weiß man doch, daß - so einer gefährlich ist, - nichts Gutes herauskommen kann, wenn man so einen gewähren läßt, - mit einem, der so eigen ist, irgend etwas nicht stimmt. Was aber wußten sie von ihm - sie, die Bewohner eines entlegenen Fleckens in Nordschweden, von Egon Emanuel Eriksson, Waldarbeiter, ansassig in ebendiesem Dorf, einem der Ihren und auch wieder nicht. Eines Tages ist sein Haus abgebrannt, und er wird in der Nähe tot aufgefunden. Ein beklagenswerter Unglücksfall? Ein Journalist versucht, die Hinter[ gründe aufzuklären, indem er mehr als siebzig Dorfbewohner befragt. Aus ihren Berichten und Kommentaren formt sich allmählich ein Bild von den Ereignissen - dem traditionellen Elchfest, das mit einer tragischen Verfolgungsjagd endete-, der gespannten Atmosphäre im Ort und dem Leben des "Scheuen", wie man den Verstorbenen nannte. Einst der Stolz der Gemeindeschule, hatte er die in ihn gesetzten Erwartungen enttäuscht. So wurde aus dem Bewunderten ein Geächteter. (vom Umschlag) 2d6 Das weiß man doch; Roman; Lennart Frick; 1

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