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223 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, "Diesmal ist es alles andere als ein Katzenfall!" resümiert Dillmann, ein Privatdetektiv mit glückloser Vergangenheit als Profi-Fußballer, die ersten schmerzhaften Ergebnisse seiner Ermittlungen in Sachen Muttermal, seinem aktuellen Fall. Begonnen hat das Ganze eigentlich ganz harmlos mit dem Besuch einer jungen Frau und dem Auftrag, einen angeblich unbekannten, nicht ausfindig zu machenden Gönner aufzustöbern. Daß dieser Fall Dillmann neben einem fetten Vorschuß auch blaue Flecken einbringen und ihn sogar Blut kosten würde, damit hatte er nicht gerechnet! Doch schon bald muß sich der liebenswürdig-rotzfreche Ermittler eingestehen, daß nicht nur er als Figur in einem üblen Spiel hin- und hergeschoben wird und daß es, um da einigermaßen heil wieder herauszukommen. mehr als eines ständig losen Mundwerks bedarf, nämlich eines scharfen Verstandes samt Glück. Eine geheimnisvolle Geschichte, skurrile Figuren und pointierte Eine geneimnisvone »^ebcnicnte, skurrile 1-iguren und pointierte Hand geschrieben, ist eine vergnüghche Lektüre; man verfolgt das wirblige Treiben dieses ebenso ungehobelten wie verletzUchen Schnüfflers atemlos, manchmal kopfschüttelnd und gelegentlich auch nachdenklich, nie aber ungerührt. (über das Buch) 1c7b ISBN-Nummer: 3548241131 Dillmann. Kein Katzenfalle; Rolf Wesbonk; Geschichte; Roman; 1

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