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Lizenzausgabe 699 Seiten , 19 cm, geb. Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Der Melechowsche Hof liegt ganz am Ende des Dorfes. Das Tor des Viehhofs führte nach Norden, zum Don. Ein steiler Abhang zwischen rauhen, grünlichen Kreidefelsen, und schon ist das Ufer sichtbar, mit perlmutternden Muscheln besät, mit dem zackigen, grauen, von Wellen zerküssten Rand- und dann der mächtige Strom, der schäumt und sich kräuselt im Wind. Im Osten hinter den rot gezäunten Scheunen läuft die alte Kosakenheerstraße; graues Unkraut, bräunliches, von Pferdehufen zerstampftes Weggras.... (aus dem Buch) 1f1b Scholochow, Michail; Der stille Don; Zarenzeit; Krieg; Revolution; Roman; Erzählungen; Geschichten; Leidenschaft; Liebe; Lust; 1

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