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Artikelbeschreibung
Boldt, Rosemarie und Wolfgang Eichler: gefunden im Sachgebiet: Pädagogik 1. Aufl. 132 S. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Stempel
Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Fröbel erlangte als Begründer des Kindergartens weltweite Anerkennung. Jedoch stand hinter dieser Tat eine weit umfassendere geistige Leistung und eine vielseitige praktische Erziehertätigkeit. Sein Leben und Wirken in der von der Großen Französischen Revolution geprägten Epoche war erfüllt von dem Bestreben, die Erziehung als Mittel zur Beförderung des Fortschritts der Menschheit einzusetzen und zu vervollkommnen. Als Lehrer, Hofmeister, Leiter von Erziehungsanstalten, Lehrerbildner, pädagogischer Propagandist in der Öffentlichkeit, besonders unter den Eltern, als Kindergärtner und Ausbilder von Kindergärtnerinnen sammelte er Erfahrungen auf vielen Gebieten der Erziehung und lebte ein zu allen Zeiten gültiges Erzieherethos vor. Fast ständig von reaktionären Mächten angefeindet, warb er mit nie ermüdendem Enthusiasmus seinen Ideen begeisterte Anhänger. Nahezu am Ausgang der klassischen bürgerlichen Pädagogik stehend, hat er alle wesentlichen Schritte der geistigen Selbstbefreiung des aufstrebenden Bürgertums nach- und mitvollzogen, so daß seine Erziehungsauffassung eine eigentümliche Synthese der »pädagogischen, philosophischen, historischen, politischen und naturhistorischen Gedanken« seiner Zeit darstellt. Philosophisch begründet durch einen idealistischen und religiös überwucherten Pantheismus mit dialektischen Zügen, orientierte seine Pädagogik auf die Verwirklichung eines Menschenbildes, in dem die Bestimmung und der Beruf des Menschen darin bestehen, »das Wesen, die Kräfte und Anlagen der gesamten Menschheit zu entwickeln, auszubilden und darzustellen" ; Inhalt: Über Fröbel, Friedrich Wilhelm August Fröbel 21.4.1782-21.6.1852, ». . . ich pries meine älteren Geschwister, die sämtlich außer dem Hause waren, glücklich.« (1782-1799) »Wie konnte nun etwas anderes mein Inneres erfüllen, als der Gedanke, einige Zeit auf einer Universität, einige Zeit in Jena zu leben.« (1799-1805) »... es war mir, als wäre ich schon längst Lehrer gewesen und eigentlich zu diesem Geschäfte geboren.« (1805-1811) »Das sphärische Gesetz ist das Grundgesetz aller wahren genügenden Menschenbildung.« (1811) ». . . mein Streben bekam die Richtung auf das Nationale.« (1812-1816) ». . . doch ich, ich wollte freie, denkende, selbsttätige Menschen bilden . . .« (1816-1831) ». . . um wieder in neuem Leben für neues Leben zu erstehen.« (1831-1836) »Der Erziehung Erstes muß darum sein, dem Menschen als Kind angemessenen Stoff zur Gestaltung zugeben.« (1836-1840) »Ich hab`s gefunden, Kindergarten soll sein Name sein!« (1840-1848) »Gegrüßet sei des deutschen Volkes, des freien deutschen Volkes Frühlingsmorgen.« (1848-1852) »Prüfen Sie all mein erziehendes Tun in seinem innersten Kern . ..« Quellennachweis und weiterführende Literatur, Bildnachweis.
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