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224 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband der Umschlag ist etwas fleckig, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Voller Ironie und Witz erzählt der Roman "Bankrottidylle" die Geschichte von Professor Knabe, einem Österreicher, den es nach Amerika verschlagen hat. In einer Welt, die sich noch strenger als die europäische nach den Überlebensregeln des freien Wettbewerbs richtet, hat Knabe für sich einen Schlupfwinkel gefunden: Als Lehrender der Geschichtswissenschaft, nur "eine kleine Figur" in der Hierarchie der Cheat Universität, hat er bislang, unbehelligt von den "Sorgen der Menschheit" ein verhältnismäßig beschauliches Gelehrtendasein geführt. Nach 13 Jahren bricht in diese "Idylle" plötzlich die Wirkhchkeit ein: Der Dekan der Universität stellt ihn vor die Alternative: entweder er beschafft eine "kühle Millon" - oder sein Lehrstuhl wird ersatzlos gestrichen. Völlig aus der Bahn geworfen durch diese Aufgabe, die zu lösen er nicht die leiseste Idee hat, verfällt Knabe ins Tagträumen und erfindet für sich die skurrilsten Figuren: Da ist der alte Spieler Santorini, den seine Leidenschaft in den Ruin gestürzt hat und der jetzt die Wirklichkeit ungültig zu machen versucht, indem er sich mit Worten eine blendende Gegenwart hervorzaubert, die er als Hochstapler und in Gedanken - genießt. ... (vom Umschlag) 1h3a ISBN-Nummer: 348500488X Bankrottidylle; Roman; Erich Wolfgang Skwara; Feschichte; 1

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