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Artikelbeschreibung
Sebastian Franz von Daxenberger: gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde Erstes und zweites Heft in EINEM Band. ( 1840 und 1841 erschienen) Neue Vorsätze, Band eins bis S. 11 mit schwachem, kleinerem Wasserrand, die Seiten teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. - Der Autor war Jurist und Politiker, publizierte unter dem Pseudonym Carl Fernau. Brümmer I,467. ADB 47,628f. - Der in München geborene Sebastian Franz von Daxenberger (1809-1872) studierte die Rechte in München, Göttingen und Berlin. In Göttingen lernte er den Kronprinzen Maximilian, den nachmaligen König Max II., kennen, der ihn 1835 zu seinem Sekretär machte. `Daxenberger nährte die Vorliebe seines Gönners für historische Studien und seine Neigung zu artistischen Schöpfungen (Burg Hohenschwangau), redigierte auch seine lyrischen Erzeugnisse.` (Brümmer). `Als Politiker gehörte er zu den Vertretern der constitutionellen Monarchie bei möglichster Selbständigkeit des bairischen Staates. . Als Schriftsteller bethätigte sich Daxenberger als `Karl Fernau` im Gebiete der Lyrik, des Dramas und der Novelle. . Beifall fanden seine harmlosen feuilletonistisch angehauchten kleinen Culturschilderungen `Münchener Hundert und Eins` (1840, 1841).` (ADB). - Späterer Pappband mit rotem Rückenschildchen 19 cm 121, 108 Seiten. Kl-8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. ERSTAUSGABE.
Neue Vorsätze, Band eins bis S. 11 mit schwachem, kleinerem Wasserrand, die Seiten teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. - Der Autor war Jurist und Politiker, publizierte unter dem Pseudonym Carl Fernau. Brümmer I,467. ADB 47,628f. - Der in München geborene Sebastian Franz von Daxenberger (1809-1872) studierte die Rechte in München, Göttingen und Berlin. In Göttingen lernte er den Kronprinzen Maximilian, den nachmaligen König Max II., kennen, der ihn 1835 zu seinem Sekretär machte. `Daxenberger nährte die Vorliebe seines Gönners für historische Studien und seine Neigung zu artistischen Schöpfungen (Burg Hohenschwangau), redigierte auch seine lyrischen Erzeugnisse.` (Brümmer). `Als Politiker gehörte er zu den Vertretern der constitutionellen Monarchie bei möglichster Selbständigkeit des bairischen Staates. . Als Schriftsteller bethätigte sich Daxenberger als `Karl Fernau` im Gebiete der Lyrik, des Dramas und der Novelle. . Beifall fanden seine harmlosen feuilletonistisch angehauchten kleinen Culturschilderungen `Münchener Hundert und Eins` (1840, 1841).` (ADB). -
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