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Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen. Die Seiten gebräunt und teils leicht stockfleckig, auf Vorsatz von alter Hand Widmung, " Salzburg 1849, Joseph Eitzenberger, Domvikar" (!!) - Sonst sehr gutes Exemplar. - Erste Ausgabe dieser Sammlung, die Schubart (1739-1791), selbst während seiner Zeit im Kerker auf der Festung Hohenasperg herausgab. - Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791) wirkte als Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. In seinem lyrischen Schaffen war Schubart sowohl der Sensibilität Klopstocks als auch den volksliedhaften bis pathetischen Vertretern des Sturm und Drang verbunden. Dank seines improvisatorischen Talents und seiner stets offen ausgesprochenen Meinung stieg seine Beliebtheit bei den unteren sozialen Schichten sehr rasch. Er wurde sogar zu einer Art Sprachrohr der Unterdrückten aufgrund seiner die Herrschenden anklagenden Lyrik (wie etwa Die Fürstengruft von 1783 oder Kaplied von 1787) sowie durch seine Tätigkeit als Journalist. (Quelle: Wikipedia). Lederband der Zeit mit vergoldetem Rückenschild. 18 cm X, 350 Seiten. Mit Titelvignette und Porträt von Schubart als Frontispiz. ERSTAUSGABE.

Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen. Die Seiten gebräunt und teils leicht stockfleckig, auf Vorsatz von alter Hand Widmung, " Salzburg 1849, Joseph Eitzenberger, Domvikar" (!!) - Sonst sehr gutes Exemplar. - Erste Ausgabe dieser Sammlung, die Schubart (1739-1791), selbst während seiner Zeit im Kerker auf der Festung Hohenasperg herausgab. - Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791) wirkte als Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. In seinem lyrischen Schaffen war Schubart sowohl der Sensibilität Klopstocks als auch den volksliedhaften bis pathetischen Vertretern des Sturm und Drang verbunden. Dank seines improvisatorischen Talents und seiner stets offen ausgesprochenen Meinung stieg seine Beliebtheit bei den unteren sozialen Schichten sehr rasch. Er wurde sogar zu einer Art Sprachrohr der Unterdrückten aufgrund seiner die Herrschenden anklagenden Lyrik (wie etwa Die Fürstengruft von 1783 oder Kaplied von 1787) sowie durch seine Tätigkeit als Journalist. (Quelle: Wikipedia).

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Lyrik, Ausgabe

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