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Lattanzi und Schreib:
information 61. Über das semantische Bild. About the semantic image. Sur l`image semantique.
Frankfurt, Apel, 1961.

gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst

Lattanzi und Schreib:  information 61. Über das semantische Bild. About the semantic image. Sur l`image semantique.
Herausgeber: das fenster - galerie für zeitgenössische kunst dr. h. apel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Zahl " 605" am oberen Rand des Vorderdeckels. Sonst sehr gutes Exemplar. der ERSTAUSGABE. - Zu SCHREIB vgl. WIKIPEDIA, dort auch zu LATTANZI : Schreib wurde bekannt für seine „strukturellen Ornamente“ und Miniatur-Cachetagen, einer künstlerischen Siegeldrucktechnik (Stempelbilder). Neben den Cachetagen entwickelte Schreib eine große Bandbreite an Drucktechniken. Er versuchte die bildnerische Arbeit auf das Kunsthandwerk auszudehnen und machte Entwürfe für Rosenthal-Porzellan. Seine Prosa und seine Gedichte wiesen ihn auch als Literaten aus. Eines seiner großen Vorbilder war Max Ernst, dessen Bildstrukturen und kompositionellen Motive Schreib teilweise variierte und mit eigenen Ausdruckselementen weiter entwickelte. Seit 1950 veranstaltete Schreib Happenings. Seine Ausstellungstätigkeit begann Mitte der 50er Jahre. 1959 war er kurz an der Académie Ranson in Paris, wo er Max Ernst kennenlernte. 1964 bekam er eine Auszeichnung bei der I. Internationalen Zeichnung in Darmstadt. Kurze Zeit später erhielt er einen Sonderpreis auf der 1. Grafik-Biennale in Krakau. Seit Beginn ihrer Galerietätigkeit im Jahr 1963, präsentierte Margarete Lauter in ihrer Mannheimer Galerie Werke von Werner Schreib in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen. Die spektakulärste Ausstellung wurde am 20. Mai 1966 mit einem Happening im Beisein der schwarzen Katze von Schreib eröffnet. Zum Beginn der Eröffnung von Semantik in Mannheim: Lattanzi & Schreib[2] kam Kurt Schwitters mit einer Aufnahme seiner Ursonate zu Wort. Nach weiteren Aktionselementen verteilten die Künstler zum Ende des Happenings Originale an alle Besucher.[3] Ausstellungen 1959 Galerie Schmücking, Braunschweig 1959 1ère Biennale des Jeunes Artistes, Paris, Grand Prix International de Gravure 1959 documenta II, Kassel 1960 XXX Biennale Arte, Esposizione Internazionale, Palazzo Giustinian Lolin, Venezi 1961 Semantische Malerei, Galerie Brusberg, Hannover (mit Lattanzi) Originalbroschur. 22cm 10 nicht paginierte Blatt mit vier Schwarz-Weiß-Abbildungen auf Tafelseiten. ERSTAUSGABE.

Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Zahl " 605" am oberen Rand des Vorderdeckels. Sonst sehr gutes Exemplar. der ERSTAUSGABE. - Zu SCHREIB vgl. WIKIPEDIA, dort auch zu LATTANZI : Schreib wurde bekannt für seine „strukturellen Ornamente“ und Miniatur-Cachetagen, einer künstlerischen Siegeldrucktechnik (Stempelbilder). Neben den Cachetagen entwickelte Schreib eine große Bandbreite an Drucktechniken. Er versuchte die bildnerische Arbeit auf das Kunsthandwerk auszudehnen und machte Entwürfe für Rosenthal-Porzellan. Seine Prosa und seine Gedichte wiesen ihn auch als Literaten aus. Eines seiner großen Vorbilder war Max Ernst, dessen Bildstrukturen und kompositionellen Motive Schreib teilweise variierte und mit eigenen Ausdruckselementen weiter entwickelte. Seit 1950 veranstaltete Schreib Happenings. Seine Ausstellungstätigkeit begann Mitte der 50er Jahre. 1959 war er kurz an der Académie Ranson in Paris, wo er Max Ernst kennenlernte. 1964 bekam er eine Auszeichnung bei der I. Internationalen Zeichnung in Darmstadt. Kurze Zeit später erhielt er einen Sonderpreis auf der 1. Grafik-Biennale in Krakau. Seit Beginn ihrer Galerietätigkeit im Jahr 1963, präsentierte Margarete Lauter in ihrer Mannheimer Galerie Werke von Werner Schreib in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen. Die spektakulärste Ausstellung wurde am 20. Mai 1966 mit einem Happening im Beisein der schwarzen Katze von Schreib eröffnet. Zum Beginn der Eröffnung von Semantik in Mannheim: Lattanzi & Schreib[2] kam Kurt Schwitters mit einer Aufnahme seiner Ursonate zu Wort. Nach weiteren Aktionselementen verteilten die Künstler zum Ende des Happenings Originale an alle Besucher.[3] Ausstellungen 1959 Galerie Schmücking, Braunschweig 1959 1ère Biennale des Jeunes Artistes, Paris, Grand Prix International de Gravure 1959 documenta II, Kassel 1960 XXX Biennale Arte, Esposizione Internazionale, Palazzo Giustinian Lolin, Venezi 1961 Semantische Malerei, Galerie Brusberg, Hannover (mit Lattanzi)

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