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Artikelbeschreibung
Trotzki, Leo: gefunden im Sachgebiet: Biographien Einband berieben und bestossen, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879greg. als Lew Dawidowitsch Bronstein, † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Trotzki schildert in diesem Bericht seine Flucht auf dem Transport zu seinem sibirischen Verbannungsort im Gouvernement Tobolsk Anfang 1907. Hintergrund des Urteils zu lebenslanger Verbannung, was nach 1899 das zweite seiner Art war, war seine exponierte Rolle während der Russischen Revolution von 1905 als Vorsitzender des St. Petersburger Sowjets. Den Auftakt zu den Erhebungen bildete der sog. Petersburger Blutsonntag im Januar 1905. Etwa 150 000 Arbeiter marschierten friedlich und unbewaffnet zum Winterpalast, um ihre Forderungen nach bürgerlichen Freiheiten, einem Parlament, wirtschaftlicher Erleichterung und dem Achtstundentag zu verkünden. Die proletarische Manifestation wurde blutig niedergeschlagen. Meutereien in der Flotte schlossen sich an, so die Meuterei auf dem Panzerkreuzer Potemkin im Juni d.J. Der Höhepunkt der landesweiten Streikbewegung war der Eisenbahnerstreik im Oktober 1905. Die sozialen Unruhen dauerten bis ins Jahr 1907 an. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 87 Seiten, Umschlaggestaltung von John Heartfield 1.Auflage,
Einband berieben und bestossen, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879greg. als Lew Dawidowitsch Bronstein, † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Trotzki schildert in diesem Bericht seine Flucht auf dem Transport zu seinem sibirischen Verbannungsort im Gouvernement Tobolsk Anfang 1907. Hintergrund des Urteils zu lebenslanger Verbannung, was nach 1899 das zweite seiner Art war, war seine exponierte Rolle während der Russischen Revolution von 1905 als Vorsitzender des St. Petersburger Sowjets. Den Auftakt zu den Erhebungen bildete der sog. Petersburger Blutsonntag im Januar 1905. Etwa 150 000 Arbeiter marschierten friedlich und unbewaffnet zum Winterpalast, um ihre Forderungen nach bürgerlichen Freiheiten, einem Parlament, wirtschaftlicher Erleichterung und dem Achtstundentag zu verkünden. Die proletarische Manifestation wurde blutig niedergeschlagen. Meutereien in der Flotte schlossen sich an, so die Meuterei auf dem Panzerkreuzer Potemkin im Juni d.J. Der Höhepunkt der landesweiten Streikbewegung war der Eisenbahnerstreik im Oktober 1905. Die sozialen Unruhen dauerten bis ins Jahr 1907 an.
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