Ihre Bestellung

Bild vergrößern

Drei Themen sind es, die Wolfgang Bittner seit Jahren beschäftigen und die er in seinen Vorträgen und Aufsätzen immer wieder aufgreift: Erstens das Schreiben, seine Voraussetzungen und Bedingungen; zweitens das Lesen und seine Bedeutung; drittens der Gewinn des Reisens und Überschreitens von Grenzen, das Schauen und Reflektieren. Davon handeln die zehn Beiträge und das Gespräch in diesem Buch, und dabei geht es auch um den Weg des Autors von Oberschlesien nach Ostfriesland und weiter. Wolfgang Bittner erzählt von seiner Kindheit und Jugend, er gibt Einblick in die Literaturszene und er berichtet von Reisen ins polnische Schlesien sowie von seinen Erfahrungen im kanadischen Norden, wo er zeitweise gelebt hat: »... einer von jenen, die in kein Klischee passen«, so die Nürnberger Zeitung. Wolfgang Bittner, 1941 in Gleiwitz geboren, aufgewachsen in Wittmund/Ostfriesland, lebt als freier Schriftstellerin Köln. Bis 1974 verschiedene Berufstätigkeiten, u. a. als Fürsorgeangestellter, Verwaltungsbeamter und Rechtsanwalt, Dr. jur. Aufenthalte in Vorderasien, Mexiko, Kanada und Polen. Schreibt für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, Übersetzungen in zahlreiche Sprachen; Mitarbeit bei Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen; Mitglied im PEN, mehrere Literaturpreise. Etwa 50 Buchveröffentlichungen, darunter die Romane »Niemandsland«, »Narrengold«, »Weg vom Fenster«, der Gedichtband »Vom langen Warten auf den neuen Tag« sowie das Rowohlt-Sachbuch »Beruf: Schriftsteller«. Zuletzt erschienen die Bücher »Gleiwitz heißt heute Gliwice« und »Überschreiten die Grenze«.

1. Aufl. 111 Seiten; 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut

Dieses Angebot wurde bereits 40 mal aufgerufen