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Artikelbeschreibung

Drabsch, Gerhart und Hans Orlowski:
Der unsterbliche Kasperle oder die Freiheit des Geistes.
Berlin, Wiking Verlag, ohne Jahr.

gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke

Nummerierte Auflage ( MLXVII von 1100 Exemplaren) [Die Holzschnitte zu diesem Werk schuf Hans Orlowski. Nur der Vorderdeckel mit Fleck, sonst aber SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Von 1911 bis 1915 studierte Orlowski bei Harold Bengen an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Charlottenburg mit dem Fachgebiet Linolschnitte. Nach der Kriegsteilnahme im Ersten Weltkrieg und Verwundung erfolgten erste Ausstellungsbeteiligungen. 1918 nahm er an der Berliner Secession teil. Von 1918 bis 1919 besuchte er die Staatliche Kunstschule Berlin und lernte dort bei Philipp Franck. Von 1922 bis 1945 war er an der Kunstgewerbeschule tätig. 1931 wurde er hier zum Professor ernannt. Orlowski ist Schöpfer zahlreicher Holzschnitte und Illustrationsfolgen. 1924 unternahm er eine Reise nach Paris und wandte sich vom Expressionismus ab. Er vernichtete eigenhändig seine ersten Werke. 1934 erfolgte die erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt in Berlin. 1945 wurde er Leiter einer Klasse für Wand- und Glasmalerei an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Ausstellungen in München, Linz und Würzburg folgten 1953. 1954 gründete er die Jubiläumsstiftung 1848/1948 Bildende Kunst". 1964 war seine letzte Ausstellung in Berlin. Originalbroschur. 32 cm 24 S. ; mit 8 grossformatigen Original-Holzschnitten und einem Holzschnitt auf dem Schutzumschlag ERSTAUSGABE.

Nur der Vorderdeckel mit Fleck, sonst aber SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Von 1911 bis 1915 studierte Orlowski bei Harold Bengen an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Charlottenburg mit dem Fachgebiet Linolschnitte. Nach der Kriegsteilnahme im Ersten Weltkrieg und Verwundung erfolgten erste Ausstellungsbeteiligungen. 1918 nahm er an der Berliner Secession teil. Von 1918 bis 1919 besuchte er die Staatliche Kunstschule Berlin und lernte dort bei Philipp Franck. Von 1922 bis 1945 war er an der Kunstgewerbeschule tätig. 1931 wurde er hier zum Professor ernannt. Orlowski ist Schöpfer zahlreicher Holzschnitte und Illustrationsfolgen. 1924 unternahm er eine Reise nach Paris und wandte sich vom Expressionismus ab. Er vernichtete eigenhändig seine ersten Werke. 1934 erfolgte die erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt in Berlin. 1945 wurde er Leiter einer Klasse für Wand- und Glasmalerei an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Ausstellungen in München, Linz und Würzburg folgten 1953. 1954 gründete er die Jubiläumsstiftung 1848/1948 Bildende Kunst". 1964 war seine letzte Ausstellung in Berlin.

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