Ihre BestellungSie haben soeben einen Artikel in den Warenkorb gelegt. Ihnen stehen nun die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:
|
Artikelbeschreibung
Sima, Miron gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher 4ºAntikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 34 S. Leinen, Originalumschlag (dieser leichte Gebr.spuren), gutes Ex. Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT v. Miron Sima an Frau Busse , hinter dem Titel nochmals kl. Widmung und SIGNIERT v. Hannelore Bendixen Busse an Max Bense (1979) (bek. Philosoph)
------ Hal Busse (eigentlich Hannelore Bendixen-Busse, geb. Busse, * 15. Mai 1926 in Jagstfeld; gest. März 2018) war eine deutsche Künstlerin. Tochter des Künstlers Hermann Busse (1883-1970). Nach ihrer Studienzeit heiratete sie 1956 den Maler Klaus Bendixen (1924-2003) --------- Miron Sima (auch Miron Simah oder auch Meron Simah; geboren 22. Januar 1902 in Proskurow (Gouvernement Podolien); gestorben 20. Dezember 1999 in Jerusalem) war ein israelischer Maler und Grafiker russischer Herkunft. 1920 floh die Familie nach einem erneuten Pogrom nach Odessa, Miron Sima begann dort das Kunststudium. 1921 floh er weiter nach Polen, seine Eltern und Geschwister folgten ihm 1922. 1923 wanderten die Eltern nach Palästina aus. 1923 bis 1933 lebte er in Dresden. 1924 begann er sein Studium an der Kunstakademie Dresden, wo er Schüler von Ferdinand Dirsch, Max Feldbauer, Otto Gussmann, Ludwig von Hoffmann und Otto Dix war, dessen Einzelschüler Miron Sima später wurde und mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Es entstand die Holzschnittfolge Der Aufschrei über die Erfahrungen mit den Pogromen. 1926 wurde das Mappenwerk Orientreise über einen Aufenthalt in Palästina herausgebracht, 1927 begann seine Freundschaft mit Lea und Hans Grundig, Paul Berger-Bergner und Otto Griebel. Nach dem Machtantritt der Nazis 1933 war er Hausdurchsuchungen, Denunziationen und Drohungen ausgesetzt. Schließlich erfolgte noch 1933 seine Ausweisung als Staatenloser und im Sommer emigrierte Miron Sima nach Palästina. Um die Überfahrt bezahlen zu können, musste er das Bild Feilenhauer verkaufen. Als einziger zugelassener Künstler nahm Miron Sima 1961 am Eichmann-Prozess als Gerichtszeichner teil. Die Zeichnungen, die dabei entstanden waren, wurden 1968 zusammen mit Zeugenaussagen als Buch herausgebracht und erlangten Weltruhm. [SW: Lasker-Schüler, Else] Lasker-Schüler, Else
EUR150,00
inkl. MwSt. zzgl. Versand: EUR 6,00 Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache
WIR FREUEN UNS JEDERZEIT
ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN
Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.
Dieses Angebot wurde bereits 48 mal aufgerufen
Ihre zuletzt aufgerufenen Angebote
Sparen Sie Versandkosten beim Kauf ähnlicher Angebote dieses Anbieters
FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren Sie sind auf der Suche nach einem anderen Titel?Oder durchsuchen Sie unsere Seite doch einmal mit Google! |
Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen |