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Artikelbeschreibung

Hiebel, Friedrich:
Der geteilte Ton : Geschichte einer Sprachenverwirrung.
Strassburg : Heitz & Cie, [1930].

gefunden im Sachgebiet: Literatur

Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Zu Hiebel vgl. WIKIPEDIA: Ab 1929 arbeitete er als Lehrer an der Waldorfschule zunächst in Essen und ab 1930 in Stuttgart, daneben als Redakteur für die Zeitschrift Erziehungskunst. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste er 1933 in Deutschland die Schule verlassen und ging 1934 nach Wien. 1939 emigrierte er in die USA und war die nächsten sieben Jahre in New York als Waldorflehrer und Herausgeber der Zeitschrift Education as an Art, dann als Lektor und Germanistik-Professor an mehreren Universitäten tätig. Er freundete sich mit zahlreichen anderen Emigranten wie Bruno Walter an. 1961 zog er mit seiner Familie – er hatte 1945 geheiratet – nach Dornach, wo er 1963 von Albert Steffen in den Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft berufen wurde und als dessen Nachfolger die Leitung der „Sektion für Schöne Wissenschaften“ am Goetheanum und 1966 die Herausgabe und Redaktion der Wochenschrift Das Goetheanum übernahm, die er bis zu seinem Tod 1989 ausübte. Originalbroschur. 289 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE.

Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Zu Hiebel vgl. WIKIPEDIA: Ab 1929 arbeitete er als Lehrer an der Waldorfschule zunächst in Essen und ab 1930 in Stuttgart, daneben als Redakteur für die Zeitschrift Erziehungskunst. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste er 1933 in Deutschland die Schule verlassen und ging 1934 nach Wien. 1939 emigrierte er in die USA und war die nächsten sieben Jahre in New York als Waldorflehrer und Herausgeber der Zeitschrift Education as an Art, dann als Lektor und Germanistik-Professor an mehreren Universitäten tätig. Er freundete sich mit zahlreichen anderen Emigranten wie Bruno Walter an. 1961 zog er mit seiner Familie – er hatte 1945 geheiratet – nach Dornach, wo er 1963 von Albert Steffen in den Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft berufen wurde und als dessen Nachfolger die Leitung der „Sektion für Schöne Wissenschaften“ am Goetheanum und 1966 die Herausgabe und Redaktion der Wochenschrift Das Goetheanum übernahm, die er bis zu seinem Tod 1989 ausübte.

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