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Artikelbeschreibung
Itzinger, Karl: gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband, 331 Seiten, illustr.von K.A.Wilke, 1.Auflage,
Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- Karl Itzinger (* 26. Februar 1888 in Ried im Innkreis; † 13. April 1948 in Linz) war ein oberösterreichischer Zeitungsverleger und Schriftsteller. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Kunz Iring. Karl Itzinger war Redakteur und Zeitungsverleger in Wels. Er gab die „Bauern-Zeitung“, das „Innviertler Volksblatt“ und das „Mühlviertler Volksblatt“ heraus. Unter dem Pseudonym Kunz Iring veröffentlichte er Propagandaschriften im national-esoterischen Münchner Ludendorff-Verlag. Bekannt wurde Itzinger in den 1930er Jahren durch die Romantrilogie „Ein Volk steht auf“, die nach 1945 zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand im Rahmen der Untersuchung nationalsozialistischer Literatur wurde. In der letzten Phase der austrofaschistischen Regierung von Kurt Schuschnigg – vor dem Anschluss Österreichs – wurde der erste Teil der Trilogie („Das Blutgericht am Haushamerfeld“) vorübergehend verboten.
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