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SEHR gutes Exemplar der UMARBEITUNG. - Vgl. Gilhofer 1703 a. - Wurzbach IX, 119. - Thieme-Becker. XXXII, 83. - Nicht bei Holzmann.-B., Rümann etc. - Nur die Titelseite leicht stockfleckig. Breitrandiges Exemplar mit besonders guten Abzügen auf starkem Papier. Gegenüber den beiden früheren Ausgaben mit neuen Stahlstichen. - Die erklärenden Texte zu den, von Franz Xaver Stöber (1795-1858) nach Zeichnungen von Johann Ender, Matthäus Loder, Schedy und Franz Ruß gestochenen Tafeln, stammen von Heinrich Joseph Hölzl (geb. 1784), Regierungsrat und Beamter der staatlichen Bücherrevision. Der `Mythos alter Dichter` begründete den Ruf des damals erst zwanzigjährigen graphischen Künstlers F. X. Stöber als Kupferstecher. Originalhalblederband mit Lederecken und vergoldetem Rückentitel. Farbige Schmuckvorsätze 24 cm 61 nicht nummerierte Blatt. Mit gestochenem Frontispiz und 60 gestochenen Tafeln von Franz X. Stöber nach Vorzeichnungen von Josef Redl, Karl Ruß, Matthäus Loder und Johann Ender.

SEHR gutes Exemplar der UMARBEITUNG. - Vgl. Gilhofer 1703 a. - Wurzbach IX, 119. - Thieme-Becker. XXXII, 83. - Nicht bei Holzmann.-B., Rümann etc. - Nur die Titelseite leicht stockfleckig. Breitrandiges Exemplar mit besonders guten Abzügen auf starkem Papier. Gegenüber den beiden früheren Ausgaben mit neuen Stahlstichen. - Die erklärenden Texte zu den, von Franz Xaver Stöber (1795-1858) nach Zeichnungen von Johann Ender, Matthäus Loder, Schedy und Franz Ruß gestochenen Tafeln, stammen von Heinrich Joseph Hölzl (geb. 1784), Regierungsrat und Beamter der staatlichen Bücherrevision. Der `Mythos alter Dichter` begründete den Ruf des damals erst zwanzigjährigen graphischen Künstlers F. X. Stöber als Kupferstecher.

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