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Artikelbeschreibung

Rolfs, Jan:
Westdeutsches Tagebuch.
Berlin: Verlag Neues Leben, 1953.

gefunden im Sachgebiet: Gesellschaft

Vom Kampf der jungen Garde. Wikipedia: ... Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Giordano seine journalistische Tätigkeit bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung. Er absolvierte eine journalistische Ausbildung am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der seit 1956 illegalen KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs ließ er in der DDR beim Verlag Neues Leben 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtete und von Verehrung für Josef Stalin durchdrungen war. 1955 siedelte Giordano in die DDR über, wo er neun Monate blieb, um ernüchtert wieder nach Hamburg zu ziehen.[7] Ab 1958 beobachtete er im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse. Seine Abrechnung mit dem Stalinismus veröffentlichte er 1961 in seinem Buch Die Partei hat immer recht (siehe auch Lied der Partei), in dem er selbst einen Hinweis auf sein Westdeutsches Tagebuch gab, um einer Enthüllung durch seine ehemaligen Genossen zuvorzukommen. 1961 bis 1988 arbeitete er als Fernsehjournalist und produzierte seitdem über 100 Dokumentationen für verschiedene Sender (vor allem NDR und WDR). Oft behandelte er historische Themen wie den deutschen Kolonialismus oder den Völkermord an den Armeniern. ... / Besitzvermerk (Stempel), guter Zustand // 1,1,2 19,5 cm, Halbleinen ohne SU 143 S., 1. Aufl., 1. - 10. Tsd.,

Wikipedia: ... Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Giordano seine journalistische Tätigkeit bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung. Er absolvierte eine journalistische Ausbildung am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der seit 1956 illegalen KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs ließ er in der DDR beim Verlag Neues Leben 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtete und von Verehrung für Josef Stalin durchdrungen war. 1955 siedelte Giordano in die DDR über, wo er neun Monate blieb, um ernüchtert wieder nach Hamburg zu ziehen.[7] Ab 1958 beobachtete er im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse. Seine Abrechnung mit dem Stalinismus veröffentlichte er 1961 in seinem Buch Die Partei hat immer recht (siehe auch Lied der Partei), in dem er selbst einen Hinweis auf sein Westdeutsches Tagebuch gab, um einer Enthüllung durch seine ehemaligen Genossen zuvorzukommen. 1961 bis 1988 arbeitete er als Fernsehjournalist und produzierte seitdem über 100 Dokumentationen für verschiedene Sender (vor allem NDR und WDR). Oft behandelte er historische Themen wie den deutschen Kolonialismus oder den Völkermord an den Armeniern. ... / Besitzvermerk (Stempel), guter Zustand // 1,1,2

[SW: Jan Rolfs Pseudonym für Ralph Giordano,]
Rolfs, Pseudonym, Ralph, Giordano
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