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Artikelbeschreibung
Pringsheim, Hedwig: gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher Herausgegeben von Dirk Heißerer. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE im Originalschuber. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt! ) ( NEUPREIS 2013 : 89.- Euro) - Thomas Manns Schwiegermutter liefert ein einzigartiges Zeugnis über die Zerstörung des jüdischen Großbürgertums im nationalsozialistischen München. Die einstmals gesellschaftlich, kulturell und auch materiell herausragende Münchener Familie Pringsheim war 1933 den nationalsozialistischen Repressionen ausgeliefert. In den 375 Briefen an ihre Tochter Katia, die bereits 1933 mit Thomas Mann Deutschland verlassen hatte, trotzte Hedwig Pringsheim dem sie umgebenden und sie selbst betreffenden Unrecht mit Verschlüsselungen sowie zahlreichen literarischen, musikalischen und historischen Anspielungen. Bei aller witzigen Offenheit sind ihre Briefe daher buchstäblich versiegelt. Der in seiner Art beispiellose mütterliche >>Nachrichtendienst<< (15.10.1934) der Hedwig Pringsheim erlaubt einzigartige Einblicke in das Müncherner Leben während der ersten Jahre der NS-Diktatur. Der Verlust der Gegenbriefe Katia Manns lässt sich durch die Tagebücher Thomas Manns inhaltlich weitgehend kompensieren. Bei der Dechiffrierung und ausführlichen Kommentierung dieses einzigartigen document humain halfen Informationen aus den unveröffentlichen Tagebüchern Hedwig Pringsheims ebenso wie neu aufgefundene Briefe von und an Thomas, Katia und Erika Mann sowie Klaus und Peter Pringsheim. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 23 cm 866, 847 Seiten ERSTAUSGABE.
FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE im Originalschuber. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt! ) ( NEUPREIS 2013 : 89.- Euro) - Thomas Manns Schwiegermutter liefert ein einzigartiges Zeugnis über die Zerstörung des jüdischen Großbürgertums im nationalsozialistischen München. Die einstmals gesellschaftlich, kulturell und auch materiell herausragende Münchener Familie Pringsheim war 1933 den nationalsozialistischen Repressionen ausgeliefert. In den 375 Briefen an ihre Tochter Katia, die bereits 1933 mit Thomas Mann Deutschland verlassen hatte, trotzte Hedwig Pringsheim dem sie umgebenden und sie selbst betreffenden Unrecht mit Verschlüsselungen sowie zahlreichen literarischen, musikalischen und historischen Anspielungen. Bei aller witzigen Offenheit sind ihre Briefe daher buchstäblich versiegelt. Der in seiner Art beispiellose mütterliche >>Nachrichtendienst<< (15.10.1934) der Hedwig Pringsheim erlaubt einzigartige Einblicke in das Müncherner Leben während der ersten Jahre der NS-Diktatur. Der Verlust der Gegenbriefe Katia Manns lässt sich durch die Tagebücher Thomas Manns inhaltlich weitgehend kompensieren. Bei der Dechiffrierung und ausführlichen Kommentierung dieses einzigartigen document humain halfen Informationen aus den unveröffentlichen Tagebüchern Hedwig Pringsheims ebenso wie neu aufgefundene Briefe von und an Thomas, Katia und Erika Mann sowie Klaus und Peter Pringsheim.
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