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Beiträge zur psychologischen Analyse der Reformatoren Luther und Calvin gesamt 36 Seiten Die Zuschreibungen calvinistisch und protestantisch werden alltäglich nicht nur für Konfessionen gebraucht, sondern auch für Gemütszustände und mentale Haltungen. In zwei Abhandlungen beschäftigt sich der Autor mit der Frage wie das schon in der psychischen Verfassung der beiden Reformer begründet sein könnte. War Luther ein melancholischer Geisterkranker , dessen Stimmungsschwankungen sich auf seine Lehre auswirkten? Grossmann zufolge halfen ihm diese sogar. Ähnliche Fragestelling in Bezug auf Calvin, der von Zeitgenossen schon als kühl charakterisiert wurde. Sehr gut erhaltenes Exemplar, keine Unterstreichungen, Randnotizen oder ähnliches, sehr geringe Nachdunkelung, linke Ecke etwas angestoßen, Namens/ Besitzvermerk im Titel

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