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Ferdinand Brütt Originaler Bildbericht aus Anlass des 70.Geburtstages des Künstlers mit kunstgraphischen Abbildungen nach Bildern und Zeichnungen von Ferdinand Brütt 1849-1936 Originaler Bildbericht mit GESAMT 12 Seiten und kunstgraphischen Abbildungen nach Bildern und Zeichnungen von Ferdinand Brütt von 1919 Ferdinand Brütt wird 1849 in Hamburg geboren ist zunächst Schüler der Kunstgewerbe Schule in Weimar studiert ab 1870 an der Kunstakademie in Weimar wechselt aber 1876 mit seinem Lehrer Albert Baur 1876 an die Düsseldorfer Akademie. Nach dem Ende seiner Studien unternimmt Brütt ausgedehnte Reisen nach Italien die deutsche Nordseeküste und die Alpen. Danach ist Brütt als Genre und Landschaftsmaler tätig 1883 erfolgt seine Ernennung zum Professor. Brütt lebt lange Zeit in Kronberg im Taunus und ist einer der Persönlichkeiten der Kronberger Malerkolonie hier verschiedene Auftragsarbeiten unter anderem die Ausgestaltung des Bürgersaales des Frankfurter Rathauses. Brütt verstirbt 1936 in Celle. Im Laufe seines Schaffens löst sich Brütt von der Malerei der Düsseldorfer und verarbeitet seine eigenen künstlerischen Auffassungen in der Darstellung einer Serie von Gerichtsbildern. Sein weiteres Werk ist deutlich von der Malerei des Impressionismus geprägt die Farbe als Bestimmung des künstlerischen Gesamteindruckes bevor Brütt in seinen Bildern zu monumentaler farbgewaltiger und oft naturmystischer Landschaftsdarstellung übergeht.

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