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Artikelbeschreibung
Mandelartz, Carl gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte Die Weststrasse - Figuren und Schicksale einer Straße 176 Seiten Mercator Verlag Duisburg, Gelbes Leinen mit Schutzumschlag guter Zustand, Duisburg/Mercator 1970 Die Dunkelkammer - Roman 174 Seiten Der Autor erzählt die denkwürdige Lebensgeschichte des Jakob Maria Stöppken, der sich selbst unseres Herrgotts einfältig Poetlein nannte.Es ist die Geschichte eines tief in sich verlogenen Mannes,dem seine Zeit reichlich Gelegenheit gibt,seine verhängnisvolle Begabung,sich selbst und die ihm nahekommenden Menschen zu belügen,immer aufs neue abenteuerlich zu beweisen. Duisburg/Gilles & Francke 1977 Puritaner. Ein Plädoyer / Puritaner. 180 Seiten Kurzgeschichten & Anthologien, Duisburg/Gilles & Francke 1975 Gesicht und Maske, 272 Seiten Novellen, Dialoge, Erzählungen Duisburg/Gilles & Francke 1978 Der andere Alexius, Die Lebensgeschichte des A. Schmidt 256 Seiten Duisburg/Gilles & Francke 1977 Alle anderen blauer Leineneinband mit Schutzumschlag guter Zustand Dunkelkammer mit Widmung und Signatur des Autors im Vorsatz Faust-Variationen. Nach Euripides, Ibsen, Sartre, Brecht, Beckett, Arrabal. Die letzte Variation. Ein Schwank gesamt 88 Seiten Softcover Duisburg/Gilles & Francke 1981 Sie sind keine Parodien.Man braucht nur die imaginierten Autoren zu nennen, dann weiß jeder Literaturkenner,daß es keine Parodien sein können.Zu parodieren ist nur,was literarisch existiert:es gibt aber keinen Faust von Euripides,von Ibsen,von Sartre,Brecht,Beckett und Arrabal.Das sind die Dramatiker,die Mandelartz so,wie sie z.B.die Medea,die Nora,den Landsknechtsführer Götz,den Galilei,den Clov und den Architekten sprechen und handeln ließen,eine Faust-Szene schreiben läßt - und zwar die letzte,die entscheidende,die letzte des Mannes,der mit Höllenhilfe Erde und Himmel erkennen und beherrschen wollte. Alle Bücher guter Zustand leichte Alters und Gebrauchspuren Carl Mandelartz (Pseudonym: Carl Schanze, 1908-1982 war ein deutscher Schriftsteller. Carl Mandelartz absolvierte nach dem Besuch des Gymnasiums eine Musik- und Gesangsausbildung; zeitweise trat er als Sänger und Rezitator auf. Er studierte Literatur- und Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte. Ab 1932 war er freier Schriftsteller und ab 1935 als Verfasser von Kunstkritiken Mitarbeiter einer Zeitung in Gotha. Wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ wurde er schon nach drei Monaten von den Nationalsozialisten fristlos entlassen. 1945 war Carl Mandelartz Insasse eines französischen Kriegsgefangenenlagers, aus dem ihm 1946 die Flucht gelang. Er hielt sich zwei Jahre in Lützelbach im Odenwald auf, ehe er 1948 nach Duisburg zurückkehrte. Dort war er zeitweise Mitarbeiter des Kulturdezernenten. Ab 1949 wirkte er als Dozent für Literatur- und Theaterwissenschaft an der Essener Folkwangschule, ab 1950 war er Dramaturg am Stadttheater Duisburg. Von 1956 bis 1970 war Mandelartz Kulturreferent der Duisburger Kupferhütte. 1972 lehrte er als Gastdozent an der Universität Saarbrücken. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in dem westfälischen Ort Kleinenberg. Carl Mandelartz literarisches Werk umfasst Romane, Erzählungen und Theaterstücke. (Quelle Wikipedia)
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