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DER düstere Dichter im gewohnten Straßenkleide ... Treffender Eingangsvers, der auf die kommenden Gedichte des in den Jahren 1912 und 1913 verfassten und noch vor dem Ersten Weltkrieg einstimmt. So ziemlich alle expressionistischen Motive kommen vor: Die Stadt, Berlin vor allem, das Kino, die Außenseiter und Orte ( Der Idiot, Die Huren, Das Bordell etc), Dichter-Vorbilder wie etwas Rimbaud, Baudelaire aber auch Franz Jung und Kleist. Formal in teils epischen langen Gedichte, in Liedform, aber auch wenigen kürzeren Mehr-Zeilern. Zumeist in freien, ungebundenen Versformen, aber auch reimend, dann oft kreuzend und umschließend. Anbei Ausschnitt eines Artikels aus dem Tagesspiegel vom 15. 5. 1948: Die Wandlungen des Johannes R. Becher von Herbert Pfeiffer Ecken etwas angestoßen, Rücken an oberer und unterer Kante leicht eingerissen, aber ansonsten komplett und intakt. Innen mit klarem modernem Antiqua-Schriftbild, leichte, aber einheitliche Nachdunkelung.

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