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Und der Krieg ist verloren In dem mein Sohn gefallen ist, Und keine Jungfrau hat geboren Einen neuen Christ Vom den Schrecken des Krieges und den Trümmern der Nachkriegszeit geprägtes Langgedicht in sieben römisch (I. - VII.) betitelten Gesängen. Variierende Formen, eingangs unter I. etc ein Sonett, im Folgenden nicht in Reimen gebundene, aber klassisch in Versmaßen gedichtet. Zeithistorisch interessant die Autorisation der GMZFO (Gouvernement Militaire de la Zone Française d’Occupation) im damals französisch verwalteten Baden-Baden. Stabile, vollständig intakte Bindung. Einband an den Kanten leicht angestoßen, im Ganzen aber wenig benutzt wirkendes Exemplar mit geringer Nachdunkelung. Klares, modernes Schriftbild-

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