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Artikelbeschreibung
Schnaase, Karl gefunden im Sachgebiet: Kunst allgemein Leineneinband der Zeit mit handschriftlichem Etikett auf Buchrücken, 20 x 13 cm, mehrere Stempel auf Vorsatz sowie erster und letzter Seite, dreiseitig grüner Schnitt; mit einer Vorrede des Autors sowie einem angehängten Verzeichnis der Druckfehler. Karl Schnaase (1798–1875) war ein deutscher Jurist und Kunsthistoriker, der nach frühen juristischen Anstellungen über eine Position als Sekretär des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen immer stärker in der Kunstszene der Zeit, insbesondere im Rheinland und in Düsseldorf tätig wurde und sich mit dieser beschäftigte, und der schließlich zu einem Begründer der wissenschaftlichen Kunststudien in Deutschland wurde. In den 18 Niederländischen Briefen beschreibt Schnaase eine Reise zunächst nach Rotterdam, dann über Antwerpen bis ins Belgische Namur und Dinant. Dabei widmet er sich vor allem architektonischen und künstlerischen Aspekten, Bauwerken und Museen. Diese Briefe sind das Resultat einer wirklichen, nicht fingierten Reise durch Holland und Belgien und zwar in den Sommermonaten des Jahres 1830 (...) Die Aufmerksamkeit des Reisenden ist vielmehr ausschließlich auf die Werke der älteren Kunst gerichtet. Auch hierüber haben seine Mittheilungen nicht ganz den Charakter gewöhnlicher Reisebriefe, sie entbehren den Vorzug des Leichten, Scharfen, Anregende, sie geben aber auch nicht bloß rohe, unverarbeitete Notizen. Sie gehen vielmehr aus einem Geiste hervor, dem es Bedürfniß ist, das Neuerworbene mit früheren Anschauungen in Einklang zu bringen (...). (Schnaase)
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