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Artikelbeschreibung
Schneider, Manfred (Hrsg.) gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt. Exemplar 98 aus einer auf 380 Exemplare limitierte Ausgabe, dv. Bände 26 bis 250 in Halbpergamenteinband; Halbpergamenteinband, 23 x 16 cm, sauberes und gut erhaltenes Exemplar, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. 1 Abbildung: Faksimile der letzten Seite eines Briefes vom 17.06.1846 mit einer Bleistiftzeichnung von Annette von Droste-Hülshoff. 23 Briefe Annette von Droste-Hülsthoff an Verwandte und Bekannte. Aus dem Nachwort: Die neu aufgefundenen Briefe verändern das Bild Annettes nicht, aber sie bereichern die Kenntnis ihres Lebnes und ihrer intimen Persönlichkeit und packen, wie die schon bekannten, durch ihre unmittelbare Lebendigkeit . Annette von Droste-Hülshoff (1798 – 1848) wird zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen gezählt und wirkte auch als Komponistin. Sarah Kirsch widmete ihr ein Gedicht mit dem Titel Der Droste würde ich gerne Wasser reichen . Ihr Portrait schmückte die letzte 20DM-Note. Mit zwei Seiten Anmerkungen sowie einem Nachwort des Herausgebers.
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