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6. Auflage, 131.-145. Tausend 474 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten und der Umschlagsind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlag mit Bestoßungen, guter Allgemeinzustand, "Dr. Sorge funkt aus Tokyo" ist nicht nur das Porträt eines helenhaften Kundschafters. Das uch schildert auch das Wirder Gruppe „Ramsay" in Tapan vor und während des zweiten Weltkrieges. Die Autoren haben alle entheidenden Fakten zusamengetragen. Aus acht europäischen, zwei asiatischen Staaten und aus den USA stammt das Material, das in diesem Dokumentarbericht verarbeitet worden ist. Zum Gelingen dieses Buches haben Angehörige der Gruppe „Ramsay", besonders Max und Anna Christiansen-Clausen, deutsche Kommunisten und Wissenschaftler, sowjesehe Genossen, japanische Gelehrte, Frau Dr. Christiane Sorge, westdeutsche und Schweizer Publizisten, ein französischer Filmregisseur, jugoslawische und nordamerikanisehe Journalisten sowie viele andere beigetragen. Das Besondere an dem Bericht ist aber die politische Wertung des Kampfes der Sorge-Gruppe, die für die Rote Armee, für die Sowjetunion und im Interesse aller friedliebenden Menschen Kundschafterdienste leistete und Nachrichten von großem militärischem Wert lieferte. ... (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Vorweggesagt - Frontwechsel - Gruppe Ramsay: "Auftrag erfüllt" - Nach einem Vierteljahr hundert. Das große Wie - Gebrochene Achse, alte Stützen, neue Ellipsen - Die Waffen des Dr. Sorge 4o1a Dr. Sorge funkt aus Tokyo; Dokumentärbericht über Kundschafter des Friedens mit ausgewählten Artikeln von Richard Sorge; Juüus Mader; Gerhard Stuchlik; Horst Pehnert; Kundschafter; Gruppe „Ramsay"; Spionage; Geschichte; 1

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