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1. Auflage 587 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt, fleckig, Dieser Roman gehört zu jenen vieldiskutierten sowjetisciien Büchern der letzten Jahre, denen innerhalb der nach dem XX. Parteitag der KPdSU entstandenen Literatur richtungweisende Bedeutung zukommt. Er ist ein Versuch, die Vergangenheit, insbesondere die für die Sowjetunion so schweren ersten Monate des Großen Vaterländischen Krieges, künstlerisch neu darzustellen und das geschichtliche Bild Stalins zurechtzurücken. ... Detaillierte Schilderungen der Kriegsereignisse, ohne Beschönigung der mstände, künden von dem Tragilen und zugleich Heroischen dieser Kämpfe. Das Anliegen des Romans ist jedoch nicht nur, ein umfassendes Bild des Kriegsgeschehens zu zeichnen, sondern muß viel weiter gespannt, aufs Prinzipielle gerichtet verstanden werden. An den Schicksalen einer Vielzahl von Einzelpersönlichkeiten macht der Autor uns die Ursachen der Verwirrung in den ersten Kriegsmonaten deutlich. Nicht das Kriegsgeschehen selbst steht im Mittelpunkt, sondern die Menschen, die sich allen Widernissen, allen Anchtungen zum Trotz über persönches Unrecht, das ihnen zuweilen iderfuhr, hinwegsetzten und den Faschisten vor Moskau eine entscheidende Niederlage bereiteten. ... (über das Buch) 4l6b Die Lebenden und die Toten; Konstantin Simonow; Oman; Krieg; Stalingrader Kesselschlacht; Opfer; Feind; Vaterländischer Krieg; 2. Weltkrieg; Moskau; Schicksal; 1

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