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1. Auflage 255 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, reichlich Markierungen im Buch, ... Dreißig Jahre nach der Wende bietet Ostdeutschtand ein unklares, verworrenes, verstörendes Bild. Das Bild einer Gesellschaft, die nicht mit sich im Reinen ist, behauptet Matthias Krauß. Der Osten erwirtschaftet selbst nach der Konjunktur der vergangenen zehn Jahre wenig mehr als die Hälfte dessen, was er verbraucht. die Jugend zieht weg, die Sozialstruktur ist beschädigt, das Gefühl der Ungleichheit, der Ungerechtigkeit verfestigt sich und entlädt sich im Hass auf Migranten. Alles Folgen der "Diktatur", wie die Erklärung meist lautet? Und alles sei doch besser geworden. Eine faktische Bestandsaufnahme stellt diese Sicht infrage. ... (vom Einband) aus dem Inhalt: In eigener Sache - Mehr vereinigt, weniger vereint - "Missionen", "Einsätze", aber kein Krieg - Ein altes Lied, ein schlechteres Lied - Entleert, überfüllt, gespalten und prüde - Mit Stalins freundlicher Genehmigung - Von der Wiege bis zur Bahre - Standort Ostdeutschland - Die kapitalistische Lektion - Nicht nur die Wiesen und Felder ... - Bauboom und Wohnungsnot - Verschuldet bis über beide Ohren - Schlechte Noten - Rechtsstaat und Recht - Um Epochen voraus - Klassen per Gesetz - Wieder eine Art Agnes - Rentenlüge neuen Typs - Von der Vielfalt zur Einfalt - Die Phase im Rausch - Das Kind und das Über-Kind - Im Gleichschritt und im Laufschritt - Hexe, Jude, Stasi-IM - Zeitgeschichte als Problemfall - Wenn am 13. August 1961 die Wende stattgefunden hätte 4m1b ISBN-Nummer: 3360013460 Die große Freiheit ist es nicht geworden; Was sich für die Ostdeutschen seit der Wende verschlechtert hat; Matthias Krauß; Politik; Gesellschaft; Wende; Wendezeit; Ostdeutschland; Westdeutschland; 1

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