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253 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Zeit seines Schreiberlebens sei er zugleich polilischer und literarischer Aktivist gewesen, sagt Hermann Kant. Es begann mit antifaschistischen Texten im Arbeitslager Warschau. Mit seinen Romanen und Erzählungen wurde er zu einer unverkennbaren Stimme des anderen Deutschland. Kant war Nachfolger von Anna Seghers als Präsident des Schriftstellerverbandes der DDR und Mitglied des ZK der SED. In Fernsehporträts vor und nach der Wende hat Günter Gaus ihn »"einen bedeutenden deutschen Schriftsteller und die meistbeschimpfte Person" genannt, mit der er es im Rahmen seiner Sendungen zu tun bekam. Im "Literarischen Quartett" sagte der Schweizer Kritiker Peter von Matt über ihn: "Ich labe Angst vor diesem Mann. Der ist heute noch gefährlich, und da muß man aufpassen." Reich Ranicki entgegnete: "Aber schreiben kann er." Kant war von beiden Auskünften erheitert. Ein Schriftstellerleben im wechselvollen Verlauf deutscher Geschichte: Wie man einst etwas erlebte und wie man es heute durchdenkt, darum geht es in diesem Gespräch "per du". ... (vom Umschlag) 4m5a ISBN-Nummer: 3360019066 Hermann Kant; Die Sache und die Sachen; Irmtraud Gutschke; Schriftsteller; Biografie; Lebenserinnerungen; 1

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