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Artikelbeschreibung
Schwoch, Juliane gefunden im Sachgebiet: Kirchen/Klöster ![]() Die spätromanische Bauzier des Mainzer Domes kunstwissenschaftliche und architekturgeschichtliche Buchausgabe mit 396 Seiten fotografischen und druckgrafischen Abbildungen mit Anmerkungen Literatur und Quellenverzeichnis Bennennung der Kapitelle Pläne und Grundrisse. Guter Zustand Format 30cm x 22cm Der Mainzer Dom gehört zu Hauptwerken mittelalterlicher Architektur in Deutschland. Seine komplexe Baugeschichte ist aber bis heute noch nicht vollständig geklärt. So lagen die Geschehnisse am Bau in den Jahren um 1180 bisher im Dunkeln. Die umfassende Untersuchung der spatromanischen Bauskulptur (ca.1200-1240) leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schließung letzter Lücken in seiner Bauchonologie. Der behandelte Zeitraum beinhaltet die Baugeschichte der Seitenschiffe und des Westbaus. Neben neuen Erkenntnissen zur kunstgeschichtlichen Einordnung und Chronologie der Bauteile werden verschiedenste Einflüsse offenkundig, die sich in der Bauzier widerspiegeln, insbesondere solche vom Niederrhein und des trierisch-lothringischen Gebietes. Zu den Untersuchungsobjekten zählen Kapitelle, Basen, Konsolen und Friese in den beiden Seitenschiffen, am Innen- und Außenbau von Querhaus, Trikonchos und an den Türmen wie die Ornamentik der Memorie, ihr spätromanisches Portal sowie das Markt- und Leichhofportal. Von einzigartigem Wert für die Erforschung der spätromanischen Bauzier des Mainzer Domes ist ihre u.a. durch die jüngste Restaurierungskampagne ermöglichte fotografische Erfassung.
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