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Artikelbeschreibung
Schubart, Christian Friedrich Daniel gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt Halbledereinband der Zeit, 16 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Buchrücken bei 1. Theil nachträglich bearbeitet, verblasster Rotschnitt, Innenseiten gebräunt und z. T. etwas stock- und freuchtigkeitsfleckig, Teil 2 beginnt sich der Titel im Bund zu lösen, ansonsten aber sauber und intakt. Christian Friedrich Daniel Schubart (* 24. März 1739 in Obersontheim; † 10. Oktober 1791 in Stuttgart) war ein deutscher Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. Weil er den Verkauf von württembergischen Landeskindern für Englands Kolonialkriege anprangerte und Carl Eugens Mätresse Franziska von Hohenheim als „Lichtputze, die glimmt und stinkt“ verspottete, lockte man ihn zwei Jahre später mit Hilfe eines Spitzels nach Blaubeuren, um ihn auf württembergischem Territorium verhaften zu können (siehe: Schubartstube). Von 1777 bis 1787 verbüßte er Kerkerhaft, während der er keinen Besuch empfangen und in den ersten Jahren auch weder lesen noch schreiben durfte (Quelle: Wikipedia). Aus dieser Zeit stammen die beiden Bände, die posthum veröffentlicht wurden, und in denen Schubart seine Zeit im Kerker beschreibt.
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