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Artikelbeschreibung
Lobisser, Switbert: gefunden im Sachgebiet: Kunst Einband sauber, an Ecken, Kapital und Buchkanten stellenweise berieben, Seiten vorwiegend sauber, außer alten Besitzereintrag ohne Einträge, hintere Einbandinnenseiten und zwei Blatt etwas braunfleckig, Buchblock etwas gelockert, Mit einem Geleitwort von Otto Aichbichler, einem Verzeichnis der Fresken und einem Verzeichnis der Holzschnitte, Switbert Lobisser (* 23. März 1878 in Tiffen; † 1. Oktober 1943 in Klagenfurt; eigentlich Leo Lobisser) war ein österreichischer Benediktinermönch, Maler und Holzschneider. Als Künstler trat Lobisser erst in den 1920er Jahren hervor, zunächst mit Wandgemälden in der Konviktskapelle des Gymnasiums und im Winterrefektorium des Stiftes. Dem Holzschnitt wandte er sich ab dem Jahr 1923 zu. In den 1920er Jahren begann er auch eine Beziehung mit seiner "Ev", Eva Luise Bleymaier. Er verließ 1932 das Stift, trat aus dem Orden aus und ließ sich mit Ev in Klagenfurt nieder. Im August 1932 kam die Tochter Notburga zur Welt, worauf Lobisser in den Laienstand versetzt wurde. Im Jänner 1933 starb Ev einen tragischen Tod und Lobisser zog im Herbst in ein neues Haus am heutigen Lobisserweg und widmete sich nur mehr seiner künstlerischen Arbeit und heiratete Relli Lobisser. Er starb am 1. Oktober 1943.
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