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Die Symbolik des Traumes. Mit einem Anhang: Die Sprache des Wachens. Ein Fragment. Vierte(4.) Auflage. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Friedrich Heinrich Ranke. Die Seiten etwas stockfleckig. Am oberen Rand des Innendeckels mit altem Besitzvermerk " Crusius" und wohl von dessen Hand auf dem letzten weißen Blatt handschriftliche Notizen zum Titel; auf dem hinteren Innendeckel ein eingeklebter alter Zeitungsartikel "Unberufene Ratgeber" , über einen Traum - INHALT, u.a. über: Die Sprache des Traumes; Die Symbolik der Natur; Von einer babylonischen Sprachenverwirrung; Der Deus ex Machina. . - Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860), romantischer Naturforscher u. -philosoph. Um 1806 hielt er auf Anregung von Adam Müller, Böttiger u. Kleist in Dresden vielbeachtete öffentliche Vorträge über die Nachtseiten der Natur (Magnetismus, Hellsehen, Träume). Durch eine Synthese von schlichtem Bibelglauben u. Schellingscher Naturphilosophie wurde er zu einem erfolgreichen Überwinder der Spätaufklärung. Das Hauptwerk seiner Nürnberger Jahre, die vorl. "Symbolik des Traumes", gehört zu den einflussreichsten Büchern seiner Zeit. Die Fernwirkung des Traumbuches reicht über E. T. A. Hoffmann, Justinus Kerner, Platen u. Hebbel bis zu Sigmund Freud u. Carl Gustav Jung. Originalpappband XVIII, 242 Seiten; V,208 Seiten. VIERTE Auflage. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Dr. Friedrich Heinrich Ranke, Consistorialrath in Ansbach. BEIGEBUNDEN : Dr. Johannes Volkelt: Die Traum-Phantasie. Stuttgart, Meyer und Zeller, 1875. Erstausgabe.

Die Seiten etwas stockfleckig. Am oberen Rand des Innendeckels mit altem Besitzvermerk " Crusius" und wohl von dessen Hand auf dem letzten weißen Blatt handschriftliche Notizen zum Titel; auf dem hinteren Innendeckel ein eingeklebter alter Zeitungsartikel "Unberufene Ratgeber" , über einen Traum - INHALT, u.a. über: Die Sprache des Traumes; Die Symbolik der Natur; Von einer babylonischen Sprachenverwirrung; Der Deus ex Machina. . - Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860), romantischer Naturforscher u. -philosoph. Um 1806 hielt er auf Anregung von Adam Müller, Böttiger u. Kleist in Dresden vielbeachtete öffentliche Vorträge über die Nachtseiten der Natur (Magnetismus, Hellsehen, Träume). Durch eine Synthese von schlichtem Bibelglauben u. Schellingscher Naturphilosophie wurde er zu einem erfolgreichen Überwinder der Spätaufklärung. Das Hauptwerk seiner Nürnberger Jahre, die vorl. "Symbolik des Traumes", gehört zu den einflussreichsten Büchern seiner Zeit. Die Fernwirkung des Traumbuches reicht über E. T. A. Hoffmann, Justinus Kerner, Platen u. Hebbel bis zu Sigmund Freud u. Carl Gustav Jung.

[SW: Traumphantasie Traum, Traumsymbolik 19. Jahrhundert]
Traumphantasie, Traum, Traumsymbolik, Jahrhundert

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