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Smith` Vacuum Brake Company:
Die Vacuum Bremse.
Selbstverlag, ohne Jahr.

gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn / Modelleisenbahn / Straßenbahn

12 mehrfach gefaltete lithographierte Tafeln. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Sehr selten. " Diese Bremse, die erst seit vier Jahren am Continent eingeführt ist ( Durch die Adoptierung derselben bei den Europäischen Eisenbahnen mussten bedeutende Enderungen ( sic!) im Vergleich zu den Amerikanischen gemacht werden (..). Vgl. zu SMITH WIKIPEDIA: Eine preisgünstige Alternative war die Vakuumbremse von James Smith. Sie ist ebenfalls eine durchgehende Bremse, aber einfacher als die Westinghouse-Bremse. In den USA entledigte sich Westinghouse dieser Konkurrenz, indem er 1875 Smiths Patentrechte aufkaufte. Der Konkurrenzkampf setzte sich in England fort, wo Westinghouse keinen Patentschutz genoss, sodass die englischen Bahnen überwiegend die billigere, aber nicht selbsttätige Smith-Vakuumbremse beschafften. Um 1875 verbesserte John Hardy die Smith-Vakuumbremse mit einem neuen Bremszylinder. Die Bremse kam bei den Bahnen der Rothschild-Bankengruppe zum Einsatz, unter anderem in Frankreich, am Semmering, am Brenner und bei der Gotthardbahn. Die englische Aufsichtsbehörde forderte ab 1875 die widerstrebenden Bahngesellschaften auf, automatische durchgehende Bremsen einzuführen, die bei Zugtrennungen selbsttätig den Zug anhalten. Um nicht die Westinghouse-Bremse beschaffen zu müssen, entwickelte T. G. Clayton, Chef der Wagenwerkstätten der Midland Railway, eine selbsttätig wirkende Vakuumbremse. In Verbindung mit dem verbesserten Ejektor von James Gresham war die selbsttätige Vakuumbremse nun praxistauglich und wurde zum Standard in Großbritannien und dem damaligen Empire. Die 1877 gegründete Vacuum Brake Company Ltd. in London vermarktete die Patente von Smith, Clayton, Gresham und Hardy. Originalleinen mit goldgeprägtem Deckeltitel. 28 cm

Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Sehr selten. " Diese Bremse, die erst seit vier Jahren am Continent eingeführt ist ( Durch die Adoptierung derselben bei den Europäischen Eisenbahnen mussten bedeutende Enderungen ( sic!) im Vergleich zu den Amerikanischen gemacht werden (..). Vgl. zu SMITH WIKIPEDIA: Eine preisgünstige Alternative war die Vakuumbremse von James Smith. Sie ist ebenfalls eine durchgehende Bremse, aber einfacher als die Westinghouse-Bremse. In den USA entledigte sich Westinghouse dieser Konkurrenz, indem er 1875 Smiths Patentrechte aufkaufte. Der Konkurrenzkampf setzte sich in England fort, wo Westinghouse keinen Patentschutz genoss, sodass die englischen Bahnen überwiegend die billigere, aber nicht selbsttätige Smith-Vakuumbremse beschafften. Um 1875 verbesserte John Hardy die Smith-Vakuumbremse mit einem neuen Bremszylinder. Die Bremse kam bei den Bahnen der Rothschild-Bankengruppe zum Einsatz, unter anderem in Frankreich, am Semmering, am Brenner und bei der Gotthardbahn. Die englische Aufsichtsbehörde forderte ab 1875 die widerstrebenden Bahngesellschaften auf, automatische durchgehende Bremsen einzuführen, die bei Zugtrennungen selbsttätig den Zug anhalten. Um nicht die Westinghouse-Bremse beschaffen zu müssen, entwickelte T. G. Clayton, Chef der Wagenwerkstätten der Midland Railway, eine selbsttätig wirkende Vakuumbremse. In Verbindung mit dem verbesserten Ejektor von James Gresham war die selbsttätige Vakuumbremse nun praxistauglich und wurde zum Standard in Großbritannien und dem damaligen Empire. Die 1877 gegründete Vacuum Brake Company Ltd. in London vermarktete die Patente von Smith, Clayton, Gresham und Hardy.

[SW: Vakuum Bremse, Vakuumbremse, Eisenbahn, Lokomotive Lithographie Darstellung Erfindung 19. Jahrhundert]
Vakuum, Bremse, Vakuumbremse, Eisenbahn, Lokomotive, Lithographie, Darstellung, Erfindung, Jahrhundert
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